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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Mit dir ist doch heute einmal nichts anzufangen! Gehab' dich wohl!" Spornstreichs rannte Fabian durch den Wald nach der Stadt zurück. Balthasar verließ den offenen Weg und verlor sich in das dichteste Gebüsch, da sank er hin auf einen Moossitz, erfaßt, ja überwältigt von den bittersten Gefühlen.

Leb' wohl, mein guter Frater; ich bitte um dein Gebet. Der Herzog, ich sag dir's noch einmal, macht sich nichts daraus, an einem Freytag von einer Schöpskeule zu essen; seine Zeit ist noch nicht vorbey; ich versichre dich, er würde eine Bettlerin schnäbeln, wenn sie gleich nach schwarz Brot und Knoblauch röche. Sag, ich hab' es gesagt, und gehab dich wohl. Herzog.

Von diesem Weg, Kolita, gibt es aber für einen, der auf ihm ausharrt, keine Rückkehr. Keine Rückkehr nach dem Tode in diese Welt, wieviel weniger während des Lebens nach diesem Hause. Dies Haus aber gebe ich in deine Obhut, denn du hast dich treu bewährt bis in den Tod. Verwalte Haus und Vermögen, bis mein Sohn das Mannesalter erreicht. Grüße meinen Vater und meine Frauen, und gehab dich wohl!"

Antonius kommt zurück. Brutus. Hier kommt Antonius ja. Willkommen, Mark Anton! Antonius. O großer Cäsar! liegst du so im Staube? Sind alle deine Siege, Herrlichkeiten, Triumphe, Beuten eingesunken nun In diesen kleinen Raum? Gehab dich wohl! Ich weiß nicht, edle Herrn, was ihr gedenkt, Wer sonst noch bluten muß, wer reif zum Fall.

Sie nützte die letzten Augenblicke der Besinnung, zog eine silberne Nadel aus den Haaren und schrieb damit an die weiße Wand des Gemachs diese Worte: »Gehab dich wohl, Konrad, ich sterbe auf deinen Befehl willig, aber schuldlosDrauf warf sie sich auf ein Ruhebettlein nieder, ihren Todeskampf zu beginnen.

Weiter ist der Weg als du dir denkst, weiter, als Menschengedanken es auszudenken vermögen." "Und führte der Weg auch durch tausend Leben, über tausend Welten: kein Weg wird mich mühen." "Schon gut, Vasitthi! Gehab dich wohl, und gedenke deines Spruchs." In diesem Augenblick nahte der König mit großem Gefolge, um vom Erhabenen Abschied zu nehmen.

Trage sie recht getreulich im Gemüte, sie, die Dich liebt, und Du wirst die herrlichen Wunder des goldnen Topfs schauen und glücklich sein immerdar. Gehab Dich wohl! Der Archivarius Lindhorst erwartet Dich morgen um zwölf Uhr in Deinem Kabinet!

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