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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Der Gehülfe aber brauche keine Angst zu haben, sie verzeihe ihm die soeben gesprochenen Worte, sie sehe ja, er meine es gut. Sie schwieg wiederum. Später bemerkte sie, sie liebe eben das Kind nicht. »Warum nicht?« fragte Joseph. Warum nicht? Das komme ihr wie eine dumme, unüberlegte Frage vor. Sie liebe eben Silvi nun einmal nicht und möge sie nicht ausstehen.
»=Vor zehn Jahren sei er ein Werwolf geworden.= Sein Gehülfe sei damals gewesen der verstorbene Johann Ossenkamp. (Hier folgt die Angabe verschiedener Leute, deren Kälber, Ochsen und Schafe er und Ossenkamp gebissen).
Ein bildhübsches, kleines Modell stand auf Toblers Zeichentisch und wurde alle Augenblicke von einer neuen Seite betrachtet, indem es der Ingenieur, scheinbar voller Entzücken, hin und her drehte, um den Genuß des Anschauens von überall her zu haben. Sogleich mußte sich der Gehülfe dahinter setzen und Offertbriefe schreiben an verschiedene in- und ausländische, größere Krankenmöbelgeschäfte.
"Warum nicht?" versetzte der Gehülfe; "jeder Zustand hat seine Beschwerlichkeit, der beschränkte sowohl als der losgebundene. Der letztere setzt überfluß voraus und führt zur Verschwendung. Lassen Sie uns bei Ihrem Beispiel bleiben, das auffallend genug ist. Sobald der Mangel eintritt, sogleich ist die Selbstbeschränkung wiedergegeben.
Wer hat sich drei oder mehr Monate hindurch unnatürlich um das Gelingen der Lebensgeschäfte abplagen müssen, erfolglos, und will dann mit einem Mal fröhliche Feste feiern? Ist so etwas überhaupt denkbar? Habe ich recht oder nicht, Marti? He?« »Nicht ganz, Herr Tobler,« sagte der Gehülfe. Es gab ein langanhaltendes Schweigen, das, je länger es dauerte, niemand zu unterbrechen wagte.
Ich habe ihn aber, wie Sie soeben werden gehört haben, in die Schranken zurückgewiesen.« Sie sagte nicht, in was für Schranken. Aber ob sie es nun gesagt oder nicht gesagt hatte, jedenfalls hatte der Gehülfe nicht mehr den Mut, sie eine Rabenmutter zu schelten. Er hätte auch ebenso gut ans Telephon gehen können. Ob er es denn nicht klingeln gehört habe? Nein?
Es war der Verwalter des hauptstädtischen Stellenvermittlungsbureaus, der Mann, dem der Gehülfe seine Stelle zu verdanken hatte, ein sonderbar verwilderter Herr, der aber, wie es schien, die demütigsten und sanftesten Manieren hatte. Die Herren begrüßten sich gegenseitig freundschaftlich, beinahe brüderlich, obschon ein bedeutender Altersunterschied sie trennte.
Er habe sich das jetzt, glaube er, ein für allemal abgewöhnt, so verkommen sei er denn doch noch lange nicht. Wie es bei Toblers stehe? »Nicht gut,« sagte der Gehülfe, und er erzählte in kurzen Umrissen den Verfall des Hauses. Wirsich solle sich aber hüten, zu plaudern, das seien Geschäftsgeheimnisse und die gingen niemand etwas an.
Jahrzehnte lang der Gehülfe seines Onkels Luca, dessen spätere Aufträge wohl im Wesentlichen schon von seiner Hand ausgeführt wurden, ist er in seinen frühesten eigenen Arbeiten: in den köstlichen Wickelkindern an der Halle der Innocenti, in der Begegnung Mariä in San Domenico zu Pistoja, in der Begegnung der Heiligen Franz und Dominicus unter der Halle auf Piazza Sa.
Als Gehülfe Schimper’s bei dessen naturwissenschaftlichen Arbeiten durchstreifte er weit und breit das Land, sammelnd und zeichnend, bis er endlich zum Oberhofbaumeister des Regenten Ubié vorrückte, von diesem Ländereien und Vieh erhielt und den Auftrag bekam, die Kirche von Debr Eskié in Semién zu bauen, dieselbe, in welcher am 11.
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