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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Daß es wirklich Gösta Berling ist, der da bleich und mutlos sitzt und den die alten Herren jetzt amüsieren müssen, als wäre er ein Kind! Jetzt wird es kärglich aussehen mit der Freude im Wermland! Ich weiß, weshalb die Alten ihn liebten, ich weiß wohl, wie lang der Winterabend werden und wie die Finsternis auf den öden Gehöften die Sinne beschleichen kann.
Es ist dies ein weitläufiger Ort aus grossen Gehöften, die oft mehrere Familien einschliessen, bestehend, die Hälfte, oft zwei Drittel der Häuser sind immer in Ruinen. Und obgleich hier in Tigre die Häuser jetzt ausschliesslich aus Stein gebaut sind, so ist doch der Vorrath an Ungeziefer in demselben eben so gross wie in den südlichen Provinzen.
Der Hunger meldete sich; Hinzelmeier trat ins Haus und gelangte über einen breiten Flur in eine hohe, geräumige Küche, wie solche in größeren Gehöften zu sein pflegen. Am Herde, auf dem ein helles Reisigfeuer brannte, stand eine stämmige Bäuerin und tat den Teig in die zischende Pfanne.
Bevor wir jedoch aus Süden kommend die Stadt betreten, finden wir etwa 600 Schritte vor derselben das aus drei Gehöften und fünf einzeln stehenden, theils im Style der Bamangwatohütten, doch größtentheils im europäischen Style aus gebrannten Ziegelsteinen erbauten und mit Giebeldächern versehenen Häusern bestehende, »weiße oder Händler-Viertel«, in dem englische Händler einen Theil des Jahres wohnen, um mit den Eingebornen zu verkehren, und auch, wie es früher der Fall war, um den in das Innere ziehenden Jägern die nöthigen Bedürfnisse vorzustrecken, welche Darlehen von den Jägern nach ihrer Rückkehr mit Elfenbein und Straußenfedern zurückerstattet wurden.
Zur Arbeit der guten Zauberer gehört auch die Ausübung der zum öffentlichen Wohle gereichenden Beschwörungsgebräuche, wie das Vergraben von zwei Antilopenhörnern an den zu einer Stadt führenden Pfaden, das Aufhängen von Töpfen auf Pfählen zwischen den Gehöften, in manchen Hofräumen oder an den die Stadt beherrschenden Punkten, das Aufhängen von Pavianköpfen nahe am Eingange zur Kotla und der Köpfe größerer Raubthiere in der Nähe jenes Viehkraals, dessen Insassen von dem betreffenden Raubthiere getödtet worden waren etc.
Vor uns, am Fuße der östlichen steilen, und rechts von uns an dem der westlichen bewaldeten Höhe je ein Eingebornendorf, in dem letzteren die umfangreichen Gehöfte der Handelsfirma Taylor, nächst Francis und Clark die bedeutendste in den Betschuanaländern, und zwischen den beiden dringt der Blick durch das nach Süden führende Felsenthor, die Kobuque und über dem Dorfe vor uns endlich nach Osten zu hoch oben der von den Besten des Stammes bewohnte Stadttheil mit den königlichen Gehöften.
Er fand den Besitzer in seinem Garten bei den Blumen, und nachdem ein im Hause eingenommenes Glas Wein und eine Zigarre bereits die Gemütlichkeit erhöht hatten, unternahmen sie zusammen einen Spaziergang durch den sehr ausgedehnten, mit stattlichen Gehöften und Bauerhäusern, aber auch mit vielen ärmlichen Katen besetzten Ort.
Es ging die Dorfstraße hinab, vorüber an Kirche und Friedhof, an den Gehöften von Langheinrich, Tengler und Raupach, die alle vor der Tür standen, vom Lehnschulzen und von Thielemann. Und dazu läuteten die Kirchenglocken weithin; ihr Klang füllte die Luft mit schwingenden Akkorden. Am Kruge, dicht vor der hölzernen Barbebrücke, stockte der Zug.
In den Dörfern fand ich frei zwischen den Gehöften stehende Berathungshäuschen, d.h. ein kegelförmiges, auf 20 und mehr Pfählen ruhendes Strohdach, die Oeffnungen zwischen den einzelnen Pfählen waren bis auf die Eingangsstelle mit einer solid gearbeiteten Rohrwand bis zur halben Höhe der Pfähle geschlossen und diese Wand mit einfachen Ockermalereien verziert.
In einer geraden Linie schoß jetzt das Boot auf die Landspitze zu, die so weit hinausragte, daß sie fast bis an die Insel stieß. Das große Kirchdorf drüben rechts auf der Höhe, deren Ende die Landspitze bildete, schaute vom Hang herüber. Die Bucht lag dazwischen. Hof an Hof sonnte sich dort, grün und fruchtbar; stolze Besitztümer das sah man an der Entfernung zwischen den einzelnen Gehöften.
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