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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie antwortete nichts und klapperte nur mit den großen Schlössern ihres Koffers, um ihre Neider recht von seiner Gegenwart zu überzeugen und die Verzweiflung des Haufens durch ihr eigenes Glück zu vermehren. IV. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel
Verzweifeln, weil man nicht glauben kann, daß bei einer genügend großen Anzahl von Menschen auch in den Wirren der Gegenwart Verständnis sich finde für solche Ideen, wenn auf ihre Verbreitung die notwendige Energie gewandt werden kann, hieße an der Empfänglichkeit der Menschennatur für Impulse des Gesunden und Zweckentsprechenden verzweifeln.
"Dieses", sagte Wilhelm, "waren unsre letzten Gespräche, ich sah die wohlgepackten Kisten den Fluß hinabschwimmen, ihnen die glücklichste Fahrt und uns eine gemeinsame frohe Gegenwart beim Auspacken wünschend."
Während die dauernde Nacht ihn umschloß, blieb sein Bewußtsein nicht ohne Trübung. Nicht unterschied er Tag und Abend. Kein Schweben der Seele zog ihn aus Welt und Gegenwart.
Schöne, ambrosische Mitternächte, wenn der zweifelhafte Nektar seine Kraft bewies und den Meister über alle Not der Gegenwart hinweg in seine römische Jugend zurückführte!
Mathilde kam in aller Unbefangenheit zu Fräulein Stahlhammer mit all ihren Anliegen, und Klärchen, die zuerst staunte über diese Zutraulichkeit, gewöhnte sich bald selbst daran; vergessen schien jetzt die Vergangenheit, vergessen auch die Zukunft, die Gegenwart war schön.
Nein, nein, nicht sehen kann ich diese Thränen In dieses Todten Gegenwart verläßt Der Muth mich, und die Brust zerreißt der Zweifel Laß mich im Irrthum! Weine im Verborgnen! Sieh nie mich wieder niemals mehr Nicht dich, Nicht deine Mutter will ich wieder sehen, Sie hat mich nie geliebt! Verrathen endlich Hat sich ihr Herz, der Schmerz hat es geöffnet. Sie nannt' ihn ihren bessern Sohn!
In eben dem Sinn war ich auch niemals aufmerksam, was meine persönliche Gegenwart und Geistesstimmung auf die Menschen wirke, da ich denn oft ganz unerwartet fand, dass ich Neigung oder Abneigung und sogar oft beides zugleich erregte.
In solcher Gegenwart wird man mehr, als man ist; man fühlt, das Würdigste, womit man sich beschäftigen sollte, sei die menschliche Gestalt, die man hier in aller mannigfaltigen Herrlichkeit gewahr wird. Doch wer fühlt bei einem solchen Anblick nicht alsobald, wie unzulänglich er sei; selbst vorbereitet steht man wie vernichtet.
Auch jetzt hat es das Seinige getan, und wenn ein jeder so seine Pflicht erfüllt hätte, so wäre es uns nicht so unglücklich ergangen.« Jetzt nahm mein Freund das Wort und äußerte, wie nahe es uns gehen würde, wenn unsre Gegenwart bei Sr.
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