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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.

Der Gespensterwahn müsse von der Erde vertilgt werden; jede Zeit habe ihre eigenen Aufgaben, unabhängig von aller andern Zeit, jeder in ihr Geborene habe seine eigene Sendung; keinem, der da lebe, sei die oberste Staffel verwehrt, kein Lorbeer sei ein für alle Mal vergeben, die Vergottung der Gewesenen mache die blühende Gegenwart zur Katakombe. »Nicht Nachfolger sollt ihr sein, sondern Vorläuferrief er aus; »verlacht die, die von euch die Andacht vor dem Fetisch fordern.

Wilhelm entschuldigte sich, so gut er konnte, über seine Freiheit, der Graf hingegen schien seine Gegenwart als bekannt anzunehmen. Ein Herr, der neben dem Grafen stand, den man für einen Offizier hielt, ob er gleich keine Uniform anhatte, sprach besonders mit unserm Freunde und zeichnete sich vor allen andern aus.

Es sei mir daher erlaubt, in der hohen Gegenwart Eurer Exzellenz und dieser hochansehnlichen Versammlung mich an das Prinzip unseres Instituts zu halten und über sein Verhältnis und seine Grundzüge und deren Sinn einige allgemeine Gedanken vorzulegen, soweit die zerstreuende Vielgeschäftigkeit, die mein Amt gerade in diesem Zeitpunkte mit sich brachte, mir zu sammeln erlaubte.

Aber sie war ja nicht aus dem Saal fort zu bringen. Welche Tanzwut! Endlich hatte er sie zum Gehen überredet. Als er ihr in der Garderobe behilflich war, kostete es ihm Mühe, sich in Gegenwart der Garderobenfrau zu beherrschen, so berauschte ihn ihre Nähe und das Veilchenparfüm, das ihrem schwarzen Jäckchen entströmte. "Wir nehmen eine Droschke", entschied er. "Unsinn", protestierte sie.

Wenn man die Stellung der deutschen Studentenschaft der Gegenwart zur Alkoholfrage besprechen will, stößt man zunächst anscheinend auf eine Schwierigkeit. Es ist, als ob man die Stellung der Deutschen überhaupt zur Alkoholfrage behandeln wollte.

Der Kleine wurde in Gegenwart von Mama und uns allen getauft, was mich tief gerührt hat, denn Beust gehört so sehr zu meiner eigenen Familie, er bildet so sehr einen Theil meiner selbst, daß es mir vorkommt, als ob alles, was ihm begegnet, Gutes und Böses, mir selbst geschähe.

Er ist wie einer, der bewundernswert abspringt, schwalbengleich die Luft teilt, dann aber doch trostlos im öden Staube endet, ein Nichts. Solche Gedanken vergällen mir den Anblick dieses Kindes. Der fünfte Sohn ist lieb und gut; versprach viel weniger als er hielt; war so unbedeutend, daß man sich förmlich in seiner Gegenwart allein fühlte; hat es aber doch zu einigem Ansehen gebracht.

Es bedurfte jedoch einer größeren Macht als der Englands, um den jungen Brausekopf festzuhalten: der Augen Elisabeth Pattersons, die ihm liebeglühend entgegenleuchteten, ihrer roten Lippen, die sich glückverheißend ihm darboten. Sie schlugen ihn in Banden, ließen ihn Vergangenheit und Zukunft vergessen und der seligen Gegenwart junger Leidenschaft leben.

Unverwandelt mußt du bleiben, und wenn die Tyrannen Hackfleisch aus ihren Völkern machen, du hast ewig nur deine Feder gegen sie, und nicht das Schwert.« – »Und dufragte Alexander. – »Ich? Ja, bei mir, siehst du, ist es doch ein wenig anders. Ich, wie soll ich dir das sagen, ich hab die Epoche in meinen Adern, ich platze vor Gegenwart.

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