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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Vorposten der königlichen Armee waren Irländer, und in Folge dessen hatten die Eingedrungenen bei den kleinen Gefechten dieses kurzen Feldzugs die aufrichtige Sympathie aller Engländer für sich. Orig.
Als Philipp der Schöne ihre gewaltige Menge sah, rief er erstaunt aus: »Mich dünkt, Flandern speit oder regnet Krieger.« Da er keine Niederlage mehr wagen durfte, machte er nach einigen kleinen Gefechten Friedensvorschläge. So kam ein Waffenstillstand zustande, und die Unterhandlungen begannen. Es dauerte aber lange, ehe die Bedingungen von beiden Seiten angenommen wurden.
Sehr bezeichnend ist auch die Tatsache, dass bei Gefechten, die zwischen diesen Stämmen geliefert werden, der Tod oder die ernsthafte Verwundung nur eines Mannes den ganzen Stamm in die Flucht treiben kann. Dies wird allerdings auch als ein Zeichen von Zorn seitens der Geister aufgefasst, doch beweist es nicht minder den starken Eindruck, den ein derartiger Vorfall auf den ganzen Stamm ausübt.
Dasselbe teilte sich; die eine Haelfte zog durch die Sabina und das adriatische Litoral vor Luceria, die andere ebendahin durch Samnium selbst, indem die letztere das samnitische Heer unter gluecklichen Gefechten vor sich her trieb.
So kam es zu foermlichen Gefechten zwischen Sisennas Truppen, an deren Spitze nach dieses Fuehrers Tode sich Octavius stellte, und denen des Metellus; selbst als jene nach Achaia zurueckkommandiert worden waren, setzte Octavius in Gemeinschaft mit dem Kreter Aristion den Krieg fort, und Hierapytna, wo beide sich hielten, ward von Metellus erst nach der hartnaeckigsten Gegenwehr bezwungen.
Alles das hatte Johann Bogdán gar oft besprochen mit den Kameraden, wenn nach harten Gefechten Kritik geübt wurde an den Gefallenen, die sich dumm gestellt, und ihre Ungeschicklichkeit mit dem Leben bezahlt hatten. Mit Riesenschritten vorwärts eilend auf dem wohlbekannten Wege hügelan zum Schloß, war er jetzt gleichsam untergetaucht in seinen Erinnerungen.
Dasselbe traf auch, noch jenseits Memphis bei dem sogenannten Judenlager, zwischen Omion und Heliopolis, auf den Feind; allein Mithradates, geuebt, in roemischer Weise zu manoevrieren und zu lagern, gewann dennoch unter gluecklichen Gefechten das andere Ufer bei Memphis.
Zu gleicher Zeit aber mußten die Bewegungen der makedonischen Reiterei, das Auf- und Abfahren stark bemannter Boote, das wiederholte Ausrücken der Phalangen, die trotz der heftigsten Regengüsse oft stundenlang unter den Waffen und wie zum Kämpfen bereitstanden, den Fürsten Poros in steter Besorgnis vor einem plötzlichen Angriff halten; ein paar Inseln im Flusse gaben Veranlassung zu kleinen Gefechten; es schien, als ob sie, sobald es zum ernsteren Kampfe käme, von entscheidender Wichtigkeit werden müßten.
An Reiterei fehlte es nicht; doch waren die Roemer in dieser Waffe ihnen ueberlegen. Die Schlachtordnung war wie frueher eine rohe, angeblich ebensoviel Glieder tief wie breit gestellte Phalanx, deren erstes Glied in gefaehrlichen Gefechten nicht selten die metallenen Leibguertel mit Stricken zusammenknuepfte. Die Sitten waren rauh. Das Fleisch ward haeufig roh verschlungen.
Ein kleines, zugleich als Flöte dienendes Blasrohr ist auf Taf. 15 unter k abgebildet. Bei allen diesen Gefechten und Schmerzproben merkte ich nie etwas von Erbitterung, und nur sehr selten brach ein kleiner Wicht, der sich unter die grösseren gewagt hatte, über ein Lehmgeschoss, das ihn getroffen, in Tränen aus.
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