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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Sehnsüchtigen nach Klarheit und Übersicht wagen sich nicht auf die trügerische Ebene ohne Pfadkenntnis. Anders kommen wir aber nie zu Stil, Ausbreitung des Gefühls fürs Wichtige. Da liegt aber der einzige Quellpunkt, Deutschland unter einem Kulturdruck von annehmbaren Graden allgemein und überall zu setzen.
Oder: Ist ein grösseres Objekt um so mehr Gegenstand des Gefühls der Grösse, je weniger wir auf die Erfassung eines Grossen vorbereitet sind, so muss das Kleine um so mehr Gegenstand des Gefühles des Heiteren sein, je mehr eine solche Vorbereitung stattgefunden hat.
An seinem Betragen kann man den Soldaten, den Ritter und Weltmann erkennen, gemildert ist jedoch dieser Anstand durch den Ausdruck eines zarten sittlichen Gefühls, welches, über die ganze Person verbreitet, aus Wort und Wesen gar anmutig hervorleuchtet.
Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh ich's vor mir liegen. Denn er stand neben mir wie meine Jugend, Er machte mir das Wirkliche zum Traum, Um die gemeine Deutlichkeit der Dinge Den goldnen Duft der Morgenröte webend Im Feuer seines liebenden Gefühls Erhoben sich, mir selber zum Erstaunen, Des Lebens flach alltägliche Gestalten.
Der Lieutenant warf sich im Ausdruck eines lang unterdrückten Gefühls in die Arme seines Vaters. „Verzeihe mir, mein Vater,“ sagte er mit erstickter Stimme, „verzeihe mir, ich habe Unrecht gehabt, aber ich habe es auch hart gebüßt.“ Der alte Herr schüttelte verwundert den Kopf.
Diederich wagte endlich wieder, leise und schonend: „Frau Gräfin, aber, nicht wahr, es wird alles gut? Sie kriegen sich doch?“ Frau von Wulckow, mit Takt und Selbstbeherrschung, schränkte die Vertraulichkeit des Gefühls schon wieder ein. In leichtem Plauderton erklärte sie: „Mein Gott, lieber Doktor, was wollen Sie, die leidige Geldfrage!
Heimkehrend die gleiche Nacht trug das Tier, flatternd vor eisiger Kälte, einen Ring aus Haaren geflochten, über die Flügelenden gestreift. Aber die weiße Farbe der Haare schlug ihn nieder, daß er nie mehr wagte, Dinge hinüberzusenden. Und was gab es noch, das die Unendlichkeit dieses Gefühls überträfe.
Ich sage mit Absicht: geeignet ist; denn dass solche "Eigenheiten" an der Person selbst als Kleinheiten oder Schwächen erscheinen müssten, soll hier nicht gesagt sein. Sie erscheinen dann um so sicherer als solche in der Nachahmung. Eine Art zu sprechen etwa verrät eine gewisse Weichheit, ein Sichgehenlassen des Gefühls.
»... Was tun? fragen wir mit dem großen russischen Dichter, dessen Werk nur ein Ausdruck des Gefühls von Hunderttausenden ist.
Als sich die Wogen dieses Gefühls legten, trat Pundarik vor den Thron und forderte seinen Nebenbuhler auf zu erklären, wer der Liebende und wer die Geliebte sei. Er blickte stolz und selbstbewußt um sich, lächelte seinen Anhängern zu und fragte noch einmal: »Wer ist Krischna, der Liebende, und wer ist Radha, die Geliebte?«
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