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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In Laguna verfertigt man in Nonnenklöstern Zahnstocher, die mit dem Saft des Drachenbaumes gefärbt sind, und die man uns sehr anpries, weil sie das Zahnfleische conserviren sollten. 14 Diese Benennung war schon zu Anfang des vorigen Jahrhunderts im Brauch.

Gott will es, flüsterte ich. Gott? Wer ist Gott? Was kann Gott wollen, was nicht ich will? Muß ich sterben, weil ein Gott will, den ich nicht kenne? Ich glaube nicht an den Tod. Oder wie? Wer könnte mich von meinem eigenen Tod überzeugen? Er blickte gegen das regennasse Fenster und gegen den Himmel; sein Hals war dunkelrot gefärbt, und die rechte Hand war geballt.

Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herr Doktor, aber ich möchte Ihnen meinetwegen den Weg nicht zumuten.“ „Nicht der Rede wert; ich gehe jetzt sowieso spazieren. Kommen Sie!“ Ich merkte, wie ungern sie mir folgte. Ihr Gesicht war sehr blaß, und ihre Lippen zuckten. Das ehemals so prachtvolle rotblonde Haar war schwarz gefärbt; das veränderte sie am meisten.

Unter den Kardinälen, welche der Papst im Jahre 1604 ernannte, befand sich auch Monsignore Taverna. Er hätte seine Barretta im Blute des Onofrio Santacroce rot gefärbt, sagte man damals in Rom.

Dazu rauchte er aus einer zwei Ellen langen Pfeife und ließ sich von seinen Leuten bedienen, die ebenfalls persisch gekleidet waren und wovon die Hälfte Gesicht und Hände schwarz gefärbt hatte. Von Anfang wollte dies alles dem jungen Almansor gar wunderlich bedünken; aber bald sah er ein, daß solche Stunden, wenn er in die Gedanken des Alten sich fügte, sehr nützlich für ihn seien.

Augenbrauen und Wimpern waren mit arabischem Stimmi glänzend schwarz gefärbt: und so künstlich war das Rot der Lippen aufgetragen, daß selbst Justinian, der diese Lippen küßte, nie an eine Unterstützung der Natur durch phönikischen Purpur dachte.

Die schöne Sonne Ist ruhig hinabgestiegen ins Meer; Die wogenden Wasser sind schon gefärbt Von der dunkeln Nacht, Nur noch die Abendröte Überstreut sie mit goldnen Lichtern; Und die rauschende Flutgewalt Drängt ans Ufer die weißen Wellen, Die lustig und hastig hüpfen, Wie wollige Lämmerherden, Die abends der singende Hirtenjunge Nach Hause treibt. Wie schön ist die Sonne!

Sie ist gelb gefärbt, wie die große Art und führt den Namen nach den abgestorbenen Zweigen, die in harte Spitzen auslaufen. – An ihren fleischigen, kleinen, dicht gedrängten Blättern, ihren weißbehaarten, überhängenden Zweigen, den kleinen, gelben, unscheinbaren Blüthen ist eine sonst seltene Thymelaeacee, die Passerina hirsuta, kenntlich.

Eine unverwelkliche Pflanzung aus menschlichen Herzen, mirakulöse Flora des Glaubens, hierher geflüchtet in eine heilige Grotte, unter dem Dämmerlicht der bunten Gläser, gefärbt mit ihrem Blute: Roth, welches die Liebe und der Tod ist, Blau des Glaubens, festruhendes warmes Grün der Hoffnung und des Lebens.

Ich brauche kaum zu sagen, daß mir nie ein Individuum mit einer natürlichen Mißbildung aufgestoßen ist; dasselbe gilt von den vielen tausend Caraiben, Muyscas, Mexicanern und Peruanern, die wir in fünf Jahren gesehen. Dergleichen Mißbildungen sind bei gewissen Racen ungemein selten, besonders aber bei Völkern, deren Hautgewebe stark gefärbt ist.

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insolenz

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