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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und der Kampf dauerte solange der Tanz dauerte, und das Gras um den Galgen war von ihrem Blute rot gefärbt; da, als es von dem Turm eins schallte, stürzte, von einem letzten gewaltigen Streich getroffen, der alte Jasmunder Bösewicht als Leiche hin, Fritz aber entfloh mit Grausen und mit tiefen und blutenden Wunden, die seinen Weg hinter ihm röteten.

Eine Beobachtung, die sich an ähnlicher Bedeutung für die Wissenschaft nur mit einer anderen messen kann, die zu machen mir vor kurzem nach unsäglicher Mühe gelang. Nämlich: daß kein einziges Säugetier grün gefärbt ist. Ob jener Polizist durch ein Dienstmädchen oder anderweitig-eigenes Verschulden zu seinem Geruche kam, dies festzustellen, mangelte mir der Mut.

Das Gesicht, von der Sonne braun gefärbt, wäre flach und unbedeutend gewesen, wenn nicht ein eigener Zug von List und Schlauheit um den Mund und aus den grauen Augen Mut und Verwegenheit geleuchtet hätten. Sein Haar und Bart war dunkelgelb und gerollt; er trug einen langen Dolch am ledernen Gurt, in der einen Hand hielt er eine Axt, in der andern eine runde, niedere Mütze aus Leder.

Eine Fee, welche den Lauf der Sonne zweyhundert mal anfangen und enden gesehen hatte, machte die Stikerey daran: Die Würmer waren geweyht, welche die Seide dazu spannen, und es wurde mit Mumien von einbalsamierten Jungfern-Herzen gefärbt. Desdemona. In der That! Ist das wahr? Othello. Sehr wahr; ihr könnt also nur Sorge dazu tragen. Desdemona.

Wenn man sagt, sie seyen alle kupferfarbig, so ist dieß so unrichtig, als wenn man behauptet, sie wären nicht so dunkel gefärbt, wenn sie sich nicht der Sonnengluth aussetzten oder nicht von der Luft gebräunt würden. Man kann die Eingeborenen in zwei, der Zahl nach sehr ungleiche Gruppen theilen.

»Auf dieser Seite ist kein Weg. Ich muß nach der anderen Seite suchen gehen.« »Da nach vorn zu ist etwas Schwärzliches; geh doch mal dahin und sieh zusagte Wasili Andrejitsch. Nikita ging dorthin und näherte sich dem, was schwärzlich aussah: dieses Schwärzliche war Erde, die von entblößten Wintersaatfeldern durch den Wind über den Schnee getrieben war und den Schnee schwarz gefärbt hatte.

Um das Gesagte zusammenzufassen: jener Seelenzustand, dessen sich der Heilige oder Heiligwerdende erfreut, setzt sich aus Elementen zusammen, welche wir Alle recht wohl kennen, nur dass sie sich unter dem Einfluss anderer als religiöser Vorstellungen anders gefärbt zeigen und dann den Tadel der Menschen ebenso stark zu erfahren pflegen, wie sie, in jener Verbrämung mit Religion und letzter Bedeutsamkeit des Daseins, auf Bewunderung, ja Anbetung rechnen dürfen, mindestens in früheren Zeiten rechnen durften.

Sie hatte dunkelbraunes Haar, das in schwere Zöpfe geflochten war, und große dunkle Augen, und sie war seltsam bleich. Aber ihre Blässe schimmerte rosig und nicht grau. Die Wangen waren nicht lebhafter gefärbt als das übrige Gesicht, kaum die Lippen. Sie trug ein weißes Leinenleibchen und einen Ledergürtel mit goldner Schließe. Der Rock war blau mit rotem Saum.

Reizende Oberkleider, deren weite Aermel auf der Rückseite aufgeschlagen, eine eigenthümliche Faltenordnung zeigten, ließen ihre entblößten Arme sehen, deren kostbare Bracelets durch Ketten von Edelsteinen verbunden erschienen, und ihre kleinen Hände, an denen die Fingernägel mit dem Safte derHennehgefärbt waren.

Für feine Rotangmatten wird das Material oft teilweise gefärbt; schwarz, indem man die fertigen Streifen in den Moder steckt, rot, indem man sie in Wasser mit bestimmten Pflanzen kocht. Die weissen Streifen, die so hell als möglich sein müssen, werden noch vor der Zubereitung in der Sonne getrocknet und gebleicht.

Wort des Tages

insolenz

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