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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Vor allen Dingen muß ein Haus gegen den Himmel geöffnet sein, das ist die erste Vorbedingung für ein heiteres Herz. Glauben Sie, wir Vögel würden so viel singen, wenn wir nicht Wohnungen hätten, die weit gegen den Himmel offen sind?« Der Maulwurf blinzelte, und sein breiter Grabfuß, der innen rosa gefärbt war, scharrte die Erde ein wenig beiseite.
Auch der Präsident kam aus der Ferne, aber doch nicht von so weit, daß seine Stirn gefärbt war von fremdem Schein, daß ein süßer Wind an seinen Kleidern hing oder daß seine Augen wie die Sterne waren, ohne Vorwurf, ohne das ewige Fragen.
Wenn ich wollte, konnte ich aber auch an den Gläsern vorbeischielen und sehen, wie unbestimmt, verwirrt und verstaubt das Leben eigentlich ist. Ich war Herr meines Willens und konnte nach Laune die Dinge wirklich und gefärbt betrachten.
Unter einem weißen Tuch erkannte ich undeutlich die Umrisse einer gekrümmten Gestalt, eine zur Faust verkrampfte Hand sah seitlich aus den Falten hervor und reckte sich, wächsern gefärbt, ein wenig aufwärts gebogen, in den fahlen Glanz des nahenden Tags empor. Ich schlug das Tuch zurück und ließ es sogleich wieder über das entstellte Gesicht zurückfallen.
Ihr Kopfhaar stand rund um den Kopf nach allen Seiten hin sechs Zoll weit steif ab und hatte durch die Menge des eingekneteten Hammelfettes eine graugelbe Farbe erhalten; mehrere bejahrte Männer hatten ihre grauen Bärte ziegelroth gefärbt; andere rochen bis in weite Ferne nach Zibethmoschus; dabei gingen sie in ganz zerlumpten Kleidern.
Ich bin verrückt meinen Sie? O nein! meine Umwelt ist nur blödsinnig, zivilisiert, beschmiert, daher ich seltsam. Besonders seltsam pietätvollen gesunden dicken Leuten und Turnlehrern. Wir wollen die Kultur zertrümmern, auch den bürgerlichen Wahnsinn, der oft so schön gefärbt und in Saffianleder gebunden, wir gehen bis zum äußersten Ende, dorthin, wo schon die große Freiheit grenzt: Ursein.
Sie hatte die Lippen dunkelrot und die Augenbrauen schwarz und zwar in der Weise gefärbt, daß sie über der Nase zusammentrafen. Stirn und Wangen waren mit Schönheitspflästerchen belegt, und an den bloßen Armen und Füßen konnte man eine tiefrote Tättowierung bemerken.
Mein Bericht setzte ihn ebenso sehr in Erstaunen, als er mir sein Beileid bezeigte, denn ich hatte soeben die unerfreuliche Entdeckung gemacht, daß meine Waren nicht nur sämtlich unter Wasser gelegen, sondern daß auch die Pulverfässer durch das Schlingern des Bootes ihren Inhalt dem Wasser mitgeteilt und all meine Zeugwaren völlig schwarz gefärbt hatten.
Dabei glänzte ein solcher Mensch von Fett an seinem ganzen Körper. – Ueber Demetrius Phalereus wird bei dem Symposion des Athenäus berichtet, er habe sich nicht nur den ganzen Körper gesalbt, sondern auch das Haupthaar noch gelb gefärbt, um verführerischer auszusehen. – Bei Trinkgelagen salbte man den Kopf, damit der Wein nicht in die Höhe steige; denn wenn der Kopf trocken ist, hatte Myronides gesagt, wandern die Dünste nach oben.
»Ich bin ziemlich gut entstellt, glaube ich,« sagte der junge Mann. »Etwas Wallnußschale hat meiner gelben Haut ein sanftes Braun verliehen, und mein Haar habe ich schwarz gefärbt. So, sehen Sie, paßt die Bekanntmachung auf mich durchaus nicht.« »O Georg! aber das ist gefährliches Spiel, was Du treibst. Ich hätte Dir nicht rathen können, es zu thun.«
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