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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich bracht ihn zu sich selbst, verband die Wunde, Und da er bald darauf sich stärker fühlte, Hat er mich hergesandt, fremd, wie ich bin, Dies zu berichten, daß Ihr ihm den Bruch Des Wortes mögt verzeihn; und dann dies Tuch, Mit seinem Blut gefärbt, dem jungen Schäfer Zu bringen, den er seine Rosalinde Im Scherz zu nennen pflegt. Celia. Was gibt es, Ganymed? mein Ganymed? Oliver.

Wäre das Ganze fertig geworden, und man sähe es reinlich abgerieben und gefärbt, es müßte ein himmlischer Anblick sein. Jedoch die Anlage war zu groß, wie bei so manchem Gebäude der neuern Zeit. Der Künstler hatte nicht nur voraus gesetzt, daß man das jetzige Kloster abreißen, sondern auch anstoßende Nachbarshäuser kaufen werde, und da mögen Geld und Lust ausgegangen sein.

Der kleine Liebesgott stand immer noch grade auf den dicken Beinchen, aber die Vöglein zwitscherten nicht mehr im Weinlaub. Dunkelrot hatte der Herbst es gefärbt. Darunter lag ich und sah in den Himmel und hörte die Blätter fallen. Vetter Fritz war fast immer neben mir, meiner Wünsche gewärtig, er hatte das Lernen nun wohl ganz aufgegeben.

Hier weicht die Mutter Gottes, wahrscheinlich unter dem Einflusse der Reformation, auffallend zurück, und das Ganze ist eine handwerksmäßige Arbeit, die sich blind an den Endreimen fortgreift. Das gegenwärtige Buch der Ammergauer ist, wie gesagt, rationalistisch gefärbt und ohne volkstümliche Ader.

Die vorliegende Arbeit[A] enthält die Grundzüge einer +organisch-teleologischen Psychologie+, deren systematischen Ausbau sich der Verfasser für eine spätere Zeit vorbehält. Es wird hier versucht, zu zeigen, wie sich eine konsequente Durchführung des psychologischen »Voluntarismus«, für den das Streben und Wollen, die zielsetzende Tätigkeit der Psyche (als des »Innenseins« des Organismus) das +Dynamische+, das innerste Triebwerk des Seelenlebens ist, gestalten muß, wenn dieser Voluntarismus im guten Sinne des Wortes +monistisch+ und +evolutionistisch+ gefärbt ist, d.

Fast immer wird unsere Aufmerksamkeit von dem hinter der Glasplatte liegenden Objecte so gefesselt, dass wir nur dieses bemerken, die Anwesenheit der Glasplatte dagegen vollständig ignoriren, und wenn sie gefärbt ist, ihre Farbe einfach dem durch sie gesehenen Gegenstande beilegen.

Hat die Einwirkung des Kali etwa eine halbe Minute gedauert, so sind in der Regel schon alle Epidermiszellen gefärbt. Die Eigenschaft, mit Kali gefärbt zu werden, kommt den Parenchymzellen nicht zu.

Bei weitem friedlicher und fröhlicher waren bei diesem Einzug die Gesinnungen Georgs von Sturmfeder, jenes "artigen Reiters", der Bertas Neugierde in so hohem Grad erweckt, dessen unerwartete Erscheinung Mariens Wangen mit so tiefem Rot gefärbt hatte.

Ihre Augenbrauen waren mit Henna gefärbt, und sie trug ein dunkles Abzeichen auf die Stirn gemalt, das in der Form einer großen Spinne glich.

Der Mann war sichtlich gealtert, an Körper und Gesicht trat eine fette Aufgeschwommenheit hervor, doch sein Anzug war höchst adrett und den ergrauenden Schnurrbart hatte er schwarz gefärbt und nach der neuesten Mode gebürstet.

Wort des Tages

insolenz

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