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Aktualisiert: 23. September 2025


Schweigend zogen sie die Schlucht hinab, beleuchtet von so hellem Mondschein, daß der junge Mann jeden Zug seines Gefährten erkennen konnte und deutlich sah, daß er seine Axt auf die Schulter nahm und ein Messer, das er im Wams verborgen hatte, herauszog und in den Gürtel steckte.

Ihr Kleid war vor den Brüsten von heißen Thränen naß. Das sah der edle Markgraf, der nicht länger vor ihr saß. Er sprach in großen Züchten: "Viel edles Königskind, 1274 Mir und den Gefährten, die mit mir kommen sind, Sollt ihr, Frau, erlauben, daß wir vor euch stehn Und euch melden, weshalb unsre Reise sei geschehn."

Schon bin ich weniger allein; unbewusste Gefährten und Brüder schweifen um mich, ihr warmer Athem rührt an meine Seele." Als er aber um sich spähete und nach den Tröstern seiner Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche auf einer Anhöhe bei einander standen; deren Nähe und Geruch hatten sein Herz erwärmt.

Die langen karrierten Beine meines Gefährten hielten sich ganz wacker; es war eine Lust, so mit ihm zu laufen. Wir befanden uns in der Zeit des Frühjahrs; der Boden glich daher nicht einer Wüste, sondern einer Wiese, nur daß die Blumen förmlich büschel- oder vielmehr buschweise aus der Erde schossen. Wir waren noch nicht weit gekommen, so hatten unsere Hosen sich vom Blütenstaube gefärbt.

Und während die große Beratung noch vor sich ging mit ihren endlosen Pausen und während die Asse für sich eine Versammlung einberiefen und einen Ausschuß bildeten, der irgendeinen alten Fall aufstöbern sollte, nach dem man entscheiden könnte, aßen die drei Gefährten selbst alles, was sie finden konnten, und tranken aus jedem Gefäß und brachen alle Regeln.

Er vergrub das ganze Gold unter einer Palme, deren Stamm er durch ein Kreuzeszeichen kenntlich machte und nachdem er die toten Körper seiner Gefährten dem Meer übergeben, wanderte er unablässig am Ufer entlang, auch quer durch das Land.

Und dann gingen sie beide den Berg ganz hinab und über eine blühende Wiese nach dem Schlosse des Herzogs. Unterwegs erzählte Kasperle von seinen Erlebnissen und seinen Streichen, vom Geistern und von den ausgelaufenen Weinfässern. »Oooh, KasperleMarlenchen blieb stehen und sah ihren Gefährten ganz erstaunt an. Der senkte verlegen seine Nase.

»Und wenn ich dir die Sachen gebe, wirst du mich und meinen Gefährten ungehindert nach dem Bir Sauidi gehen lassen?« »Ja.« »Du versprichst es mir?« »Ja.« »Beschwöre es!« »Ein Giaur schwört nie; sein Wort ist auch ohne Schwur die Wahrheit.« »Hier, nimm das Drehgewehr, die Uhr, den Kompaß und das Tuch.« »Was hatte er noch bei sich?« »Nichts.« »Er hatte Geld.« »Das werde ich behalten

Er rief seinen Gefährten herbei und wadete in das Wasser, um den Fisch zu fangen; allein er fand ihn an der Kette eines Lotteisens hängen, das im Felsen stack, und konnte ihn nicht los bringen. Sie fuhren nun mit dem Vieh heim und erzählten ihrem Herrn das Geschehene, worauf sie gleich mit ihm zum Felsen zurück mußten, wo aber weder Lache, noch Forelle, noch Lotteisen mehr zu sehen waren.

Sie hatten sich so viel zu sagen, hätten eigentlich endlos plaudern mögen. Klara würde immer über Kaspar gesprochen haben und Simon immer über die, die neben ihm saß. Er hatte eine seltsame, freie, offene Manier, über Menschen zu reden, die gerade seine Gefährten waren, die neben ihm saßen oder standen und ihm zuhorchten.

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