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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie heiter sinnlich entfaltet er in bestimmten Handlungen, Lokalitäten, menschlichen Motiven das Gemälde vor uns, verglichen mit den sich jagenden Phantasmagorieen und der verhallenden Musik des Klopstockischen Gedichts!
Ein Zug von hoher Wahrheit wird es jedem, der das Bürgerleben, die Sitten der kleinen Stadt kennt, erscheinen, wenn bei den Personen unsres Gedichts das Brandunglück, von dem die Stadt vor zwanzig Jahren betroffen wurde, zur Zeitbestimmung dient und beim Zurückdenken die Epochen des Familienlebens, das Vorhandene und Geschaffene im Geiste sich immer an jenes Ereignis knüpfen.
Tante Mimsey schien zufrieden, sie nickte gewissermaßen in sich hinein, und man sah den Bewegungen ihrer Hände an, daß ihr ein Hindernis als überwunden galt. »Eine reizende junge Dame«, sagte ich zurückhaltend. »Ja, ja, ja ...« sagte Tante Mimsey leise, als sei es die Schlußzeile eines Gedichts; sie dachte an etwas anderes.
Zeigen, daß Pazifismus nötig ist, aber noch lange nicht Rechtfertigung eines mißlungenen Gedichts. Aber kühn behaupten, daß Hölderlins Hymnen ein ungeheures Ethos tragen ohne einen zeitlichen Gehalt. Immer die Idee der Qualität als das Letzte nehmen. Den expressionistischen Nachläufer stäupen, den besseren Impressionisten unseres Tages bedauern, aber loben.
Zwei der lieblichsten und rührendsten Szenen des Gedichts spielen unter diesem Baum und man kann von ihm wohl rühmen, was Cicero von der berühmten Platane des Plato, die am Anfang des Phädrus vorkommt, preisend sagt, daß sie mehr durch die Darstellung des Philosophen als durch den Quell an ihrem Fuße so gediehen.
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