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Aktualisiert: 3. Juli 2025


O ich roher, gedankenloser Dummkopf! Und ich habe die Gedichte nicht einmal gelesen.« »Mit welchem Pathos Sie das sagen! Wie Gräfin Orfina.« »Jetzt aber will ich's thun und mit dem innigsten Interesse, mit Andacht! Ich bitte um Ihr Manuskript, mein gnädiges Fräulein.« »Das kann ich Ihnen nicht geben, es existirt nicht mehr.« »Haben Sie's vernichtet? Ja? Ewig schade

Bei einer Pause des Geschäfts, die ihm einige Freiheit ließ, eilte er auf sein Gut, wo er, des Versprechens eingedenk, das er an die schöne Witwe getan und das ihm nicht aus dem Sinne gekommen war, seine Gedichte versuchte, die in guter Ordnung verwahrt lagen; zu gleicher Zeit kamen ihm manche Gedenk und Erinnerungsbücher, Auszüge beim Lesen alter und neuer Schriftsteller enthaltend, wieder zur Hand.

Lächelnd hörte ihnen Doktor Althoff zu und warf nur dann und wann eine treffende Bemerkung dazwischen. Die beiden waren unerschöpflich in ihren Witzen über Flora, und die eine wußte immer noch mehr als die andre. „O, und die viele zerbrochene Herzen, die in ihre Romane stets vorkamen, darling, weißt du noch?“ fragte Nellie. „Und wie wir sie immer mit ihre Gedichte ärgerten?“

Die Kleinigkeit darüber ist für den Almanach, wovon ich aber gegen niemand weiter zu sprechen bitte, weil die lyrische Muse in Almanachen der Regel nach nicht bezahlt wird, und außer Ihnen auch nur G. und H. ihre Gedichte im Almanach bezahlt bekommen.

Dann wuchs der Weg zu den Augen zu. Ich weiß ihn nicht mehr. Jetzt geht alles in mir umher, sicher und sorglos; wie Genesende gehn die Gefühle, genießend das Gehn, durch meines Leibes dunkles Haus. Einige sind Lesende über Erinnerungen; aber die jungen sehn alle hinaus. Denn wo sie hintreten an meinen Rand, ist mein Gewand von Glas. Meine Stirne sieht, meine Hand las Gedichte in anderen Händen.

Mir komme die "Hölle" ganz abscheulich vor, das "Fegefeuer" zweideutig und das "Paradies" langweilig; womit er sehr zufrieden war, indem er daraus ein Argument für seine Behauptung zog: dies eben beweise, daß ich nicht die Tiefe und Höhe dieser Gedichte zum Verständnis bringen könne.

Ich habe soeben die dualistische Sânkhya-Lehre als philosophische Grundlage der Bhagavadgîtâ erwähnt. Indessen kann keine Rede davon sein, daß wir die Lehren dieser Philosophie in dem Gedichte rein und konsequent vorgetragen finden. Es gibt vielmehr nicht wenige Stellen, welche zu diesem System durchaus nicht stimmen wollen, sondern ihm geradezu widersprechen. Diese Widersprüche konnte schon W. v.

Ich will nicht Gedichte schreiben in bezug auf Teile, Sondern ich will Gedichte, Gesänge, Gedanken schreiben in bezug auf Zusammen, Und ich will nicht in bezug auf einen Tag singen, sondern in bezug auf alle Tage, Und ich will kein Gedicht machen noch den geringsten Teil eines Gedichts, der nicht Bezug auf die Seele hat, Weil ich die Gegenstände des Weltalls beschaut habe und finde, es gibt keinen und nicht das geringste Stückchen von einem, das nicht Bezug auf die Seele hat.

»Sonderbarsagte Frau Permaneder, als Ida sich wieder an den Tisch setzte. »Was für Gedichte waren das, Ida

Sie räusperte sich, sie hielt eine kleine Rede, in der sie ihren sehnlichen und den nicht minder sehnlichen Wunsch ihrer Tochter ausdrückte, Bertrams Urtheil über die Gedichte Lindchens in Erfahrung zu bringen. »GedichteEr mußte sich besinnen. »Gedichte ja so!« »Mama, Mama, Herr Vogelweid hat ganz vergessen

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