United States or Libya ? Vote for the TOP Country of the Week !


April 1852 zu Breslau, wurde Dragoneroffizier, nahm den Abschied, war viel auf Reisen und lebte zuletzt auf Schloß Haseldorf in Holstein, wo er am 30. April 1908 verstarb. Lieder an eine Verlorne 1878. Dichtungen 1883. Gedichte 1903. Albumblatt. Hab nicht zu lieb die knospende Rose; Es flöge gar bald Ohn' Heimat, ohn' Halt Ihr Duft dir vorüber ins Uferlose. Unsterblich ist der Schmerz allein.

Er pflegte sogar wohl zu sagen, daß man besser bei einem gewissen, doch freilich nicht zu angreifenden Übel arbeite, und ich habe ihn in solchen, wirklich sehr unerfreulichen Zuständen Gedichte und prosaische Aufsätze machend gefunden, denen man diesen Ursprung gewiß nicht ansah.

Am Ende bekam sie ein Unteroffizier am Bändel, der ihr ganze Packe Briefe und Gedichte schrieb, in der Dämmerung niemals im Hausgange fehlte, lauter Liebes, Gutes und Süßes gelobte und nicht ruhte, bis ich da war.

Aus ferner, umflorter Erinnerung nur tauchen die Worte dieser Gedichte vor mir auf, aber ich weiß, daß sie schön sind. Unverwelkliches Welken, blühender, unsterblicher Gram, rosengleiches Verzagen und Klagen, immergrüner Schmerz, ewig junger, ewig lebendiger Tod. Tobold Der Schurke Glaubst du, ich sei ein Schurke? Ich bin keiner. Glaube mir, ich bin nicht solch ein Bösewicht.

Er stellt des Laotse Wort vor seine Gedichte: "Das Allerweichste auf Erden überwindet das Allerhärteste auf Erden" und Dostojewskis Wort: "Was ist die Hölle! Ich glaube, sie ist der Schmerz darüber, daß man nicht mehr zu lieben vermag."

Doch erstaunlicherweise, sogar im Kriegsgeifer zeigten sie etwas Genie, serbische Gedichte kamen, Russen und immer mehr Franzosen von Repräsentation erschienen und ihre Geister schwebten ruhig im Kanonenlärm.

Und die "Neuen Gedichte", die in der Fülle ihrer Bilder die Beziehungen der individuellen Erscheinungen zu den letzten Prozessen und Formen des Daseins gestalten wollen, tun dies nicht aus der drängenden Einheit und Tiefe eines ursprünglichen Weltgefühls, sondern im seelischen oder gedanklichen Umkreisen eines Themas.

Ein Zittern überkam sie, und sie schob die Finger fest ineinander, um sich einen Halt zu geben Gedanken und Bilder jagten sich, und eines dieser Bilder war das Mütterchen in dem Gedichte, das die »Gottesmauer« hieß, und wie das Mütterchen, so betete auch sie jetzt, daß Gott eine Mauer um sie her bauen möge.

Ob aber überhaupt mit berberischen Lettern geschriebene Bücher oder auch nur längere Gedichte und Geschichten unter den Tuareg bestehen, ist trotz der Versicherung der Tuareg sehr zweifelhaft.