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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die darin enthaltenen Kraftsprüche und Sentenzen benutzte Goethe zu einer Parodie. Es war ein an den damals sehr beliebten Conditor Händel gerichtetes Gedicht, welches zwar nicht gedruckt, doch bald in mehreren Abschriften verbreitet ward.
Am meisten liegt mir mein Gedicht am Herzen. Ich habe viel getan und keine Mühe Und keinen Fleiß gespart; allein es bleibt Zu viel mir noch zurück. Ich möchte dort, Wo noch der Geist der großen Männer schwebt, Und wirksam schwebt, dort möcht' ich in die Schule Aufs neue mich begeben: Würdiger Erfreute deines Beifalls sich mein Lied.
Sollen wir ihm nicht vertrauen, daß wir sein anmutiges Gedicht, worin er die wackere Leidenschaft zur Jagd in allen ihren Einzelheiten vorträgt, schon teilweise zu kennen das Vergnügen haben, und nunmehr ihn bitten, auch das Ganze nicht vorzuenthalten?
Die übrigen minderbegabten Rezensenten, die das Gedicht nach seinem Erscheinen in den damaligen kritischen Instituten beurteilten, fanden noch eine viel größere Menge von Zügen unzart und platt; daß sie Ochsen treibt, daß sie um eine Wöchnerin und ihr eben geborenes nacktes Kind beschäftigt ist u. s. w.; dies alles ist wider die konventionelle Delikatesse.
Wenn man die Bhagavadgîtâ ein philosophisches Gedicht nennt, so ist das eigentlich nicht genug
An einer von dem Berliner Buchhändler Friedrich Nicolai herausgegebenen Schrift, "die Freuden des jungen Werther" betitelt, rächte sich Goethe durch ein satyrisches Gedicht: "Nicolai an Werthers Grabe" und durch einen in Prosa geschriebenen Dialog zwischen Lotte und Werther. Beide Producte blieben ungedruckt.
Nun, am Abend zuvor, gerade als ich meine erste Birne geschält hatte, las ich auf dem Gesicht von einem der Mädchen, dass etwas in dem Gedicht vorkam, das nicht schicklich war. Ich selbst hatte nicht hingehört nach dem Kram, aber ich bemerkte, dass Betsy ihr Brot verkrümelte, und das war mir genug.
O, gib die Blätter mir zurück, die ich Jetzt nur beschämt in deinen Händen weiß! Alphons. Du wirst mir nicht an diesem Tage nehmen, Was du mir kaum an diesem Tag gebracht. Lass zwischen dich und zwischen dein Gedicht Mich als Vermittler treten: Hüte dich, Durch strengen Fleiß die liebliche Natur Zu kränken, die in deinen Reimen lebt, Und höre nicht auf Rat von allen Seiten!
Und ich bemerke wein- und glutselig: Die Krone, die um deine Schläfen blitzt und dämmert, Hab' ich vor tausend Jahren zurechtgehämmert. Im Mondlicht ... Im Mondlicht und im Sonnelicht Schrieb ich mein Gedicht, Seltener im Sternelicht. Die kleineren Lichter Überließ ich dem guten deutschen Dichter. Da spülst du bunte Muscheln ...
Selig bist du, daß du hinabschauen kannst auf die Welt, die dir wie ein heiteres, reiches Gemälde zu Füßen liegt, die da unten liegt und tönt und duftet wie ein Lied, wie ein Gedicht, wie eine Illusion.
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