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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er beschloß zu regieren und ernannte sofort seinen Kammerdiener Andres, der ihm einmal, als er im Wirtshause hinter den Bergen seine Börse liegen lassen, sechs Dukaten geborgt und dadurch aus großer Not gerissen hatte, zum ersten Minister des Reichs. "Ich will regieren, mein Guter!" rief ihm Paphnutius zu.
Wie in anderen Orten so fürchtete man auch in Hessen-Cassel das geheime Treiben und die Begegnung des Teufels. Im Jahr 1672 sagte in Marburg ein Soldat, Joh. Scharff, vor Gericht aus: er habe von seiner Wirthin Sohn einen Zirkel geborgt, und als er denselben aufgethan, sei aus ihm Wasser herausgespritzt. Darauf habe er den Zirkel ins Wasser geworfen.
"Aber die ist ja gar nicht gestohlen, sondern nur geborgt!" stammelte ich, indem ich sie aus der Tasche zog. "Das glaubt man Ihnen nicht! Weg damit! Geben Sie sie ihm heimlich wieder, doch lassen Sie sie jetzt nicht sehen! Schnell, schnell!" Meine Bestürzung war unbeschreiblich. Ein einziger klarer, ruhiger Gedanke hätte mich gerettet, aber er blieb aus.
Nur so viel ist mir klar, daß ich keinen ruhigen Tag, keine ruhige Stunde haben werde, wenn ich Schulden besitze, wenn namentlich “ sie stockte und fuhr dann fast heftig fort: „Wir müssen Herrn von Teut zahlen, was er meinem Gatten geborgt hat, sobald die Dinge hier geordnet sind; wie's auch immer sein mag!
Ein Staat indes, der seine Finanzen auf eine so feste Grundlage gestellt hätte wie es mit dem Aufruf des ganzen Nationalvermögens zur Steuerquelle geschähe, würde einen unermeßlichen Kredit besitzen und zur vorläufigen Ergänzung seines Betriebsfonds beliebig große Summen aus der Fremde geborgt bekommen, die dann doch nur so lange zu verzinsen wären, bis der Abgang sich wieder ersetzt hätte.
Hast du die Weisheit deiner sechzig Jahre zu den Buhlschaften deiner Tochter geborgt und dies ehrwürdige Haar mit dem Gewerb eines Kupplers geschändet? O! wenn das nicht ist, unglücklicher alter Mann, lege dich nieder und stirb Noch ist es Zeit. Noch kannst du in dem süßen Taumel entschlafen: ich war ein glücklicher Vater!
»Auf Kredit, Onkel, auf Kredit!« »Und das Pferd, auf dem du sitzest, schöner Junker, das ist einen ganzen Packen Geld wert. Woher hast du denn das?« »Geborgt, Onkel!« Dem konnte der große Gutsherr nicht widerstehen. »Gott segne dich, mein Junge«, sagte er. »Du hast freilich eine Frau nötig, die dir eine gute Mitgift zubringt. Wenn du Marianne bekommen kannst, so nimm sie nur.«
Wir wenden das Geld, das wir aus dem väterlichen Hause lösen, dazu an; ein Teil wird geborgt, und ein Teil kann stehenbleiben; und wir rechnen auf dich, daß du dahin ziehst, den Verbesserungen vorstehst, und so kann, um nicht zuviel zu sagen, das Gut in einigen Jahren um ein Drittel an Wert steigen; man verkauft es wieder, sucht ein größeres, verbessert und handelt wieder, und dazu bist du der Mann.
Dabei führte sie die Kasse und rechnete mit Kellnern und Mädchen ab, und wehe denen, die eine halbe Portion Kaffee oder Kuchen vergessen, ein nichtbezahltes Glas nicht aufnotirt oder einem schlechten Kunden noch einmal gegen den direkt gegebenen Befehl geborgt hatten.
Verlegenheit war um sie, schwand bald, und es klang herausfordernd: »Ich habe eigentlich eine kleine Bitte, ich möchte gern 100 Mark geborgt haben, ich will etwas ins Gebirge fahren.« Der Alte zeigte auf den anderen: »Wende dich an ihn« und mit bedeutungsvollem Lächeln ging er hinaus. Es würgte in dem anderen, Trauer und Angst, ein Fremdes, Dumpfes bedrückte ihn.
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