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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Na, na, nur nicht eifersüchtig werden, mein Junge!" rief Kallem. Wenn man eine Bütte mit Blut über ihn ausgegossen hätte, Rendalen hätte nicht röter werden können. Gleich darauf wurde er wieder weiß. Vergebens versuchte er zu sprechen, und da es ihm nicht gelang, so ging er geradenwegs auf Kallem zu, die Augen in seine gebohrt, daß sie tatsächlich brannten.
Die dichte Reihe der Trieren in der engen Hafenmündung zwang ihn, diesen Plan aufzugeben; nur drei Schiffe, die am weitesten aus dem Hafen hinauslagen, wurden in den Grund gebohrt; die Besatzung rettete sich durch Schwimmen zum nahen Ufer. Alexander hatte die Flotte nicht fern von dem Damm sich an den Strand legen lassen, wo sie Schutz vor dem Winde hatte.
Währenddessen waren die Schiffe von Sidon, Byblos, Arados in den Südhafen, dessen Sperrketten sie gesprengt hatten, eingedrungen, hatten die dort liegenden Schiffe teils in den Grund gebohrt, teils auf das Ufer getrieben; ebenso waren die zyprischen Schiffe in den Nordhafen eingelaufen und hatten bereits das Bollwerk und die nächsten Punkte der Stadt besetzt.
Anfangs war Kurt Fink voraus; dicht neben ihm hielt sich Georg Mathys, der prachtvoll lief, federnd, schleifend, wie mühelos. In der Mitte der Bahn gewann Oberlin die Spitze, um Armeslänge, um Meterlänge dann, behauptete sich so, den Blick trunken gegen die Zielstange gebohrt, innerlich jauchzend schon, denn er hatte sichs geschworen zu siegen.
Die zum Gebrauch als Gürtelscheibe im Stein erforderlichen Löcher werden mit Hilfe von Holz, Sand und Wasser gebohrt und besitzen oft einen beinahe vollkommen runden Querschnitt, zugleich aber auch die für diese Art der Bearbeitung bezeichnende trichterförmige Erweiterung zur Oberfläche hin.
Das Haus, mit den weißgekalkten Mauern tief in die Erde gebohrt, erschien durch eine zum Tor führende Steintreppe und durch die zopfigen Verzierungen um die Fenstervierecke als ein Mittelding zwischen Bauern- und Herrenhaus. Das überhängende Ziegeldach leuchtete wie eine mächtige Kapuze brennend rot über die Landschaft.
So prägte sich mir an dem Grabenkreuz das Bild eines Kochgeschirres ein, in dem ein Löffel stand. Diese Beobachtung rettete mir 20 Minuten später das Leben. Plötzlich verschwanden vor uns schattenhafte Gestalten. Wir rannten hinter ihnen her und gerieten in eine Sackgasse, in deren Wand ein Stolleneingang gebohrt war.
Die Mauern waren so gewaltig in die Erde gebohrt, Fassade, Dach und Giebel so majestätisch gefügt und verwachsen, als hätten altverbriefte Rechte mehr als die Kunst des Baumeisters ihnen zu solchem Ansehen verholfen.
Weiber wurden am lichten Tage auf freiem Felde vergewaltigt und ihnen dann mit viehischer Lust Löcher in die Kniescheiben gebohrt. Ein besonders beliebtes Martermittel war das „Feuerkriechen“, das überall dort angewendet wurde, wo sich ein Backofen befand.
Nervil Munta schlüpfte in den Wagen und fuhr drei Stunden wie im Traum. Die Augen leblos in den schwarzen, bespienen Boden gebohrt. In Namur mußte er umsteigen und vier Stunden auf den Zug nach Charleroi warten. Seine Fahrtgenossen, Bauern, Kleinbürger und Soldaten suchten sich in dem großen Wartesaal geeignete Plätze zum Schlafen.
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