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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Noch nie bin ich so sonderbar in einem Entschluß hin und her gebogen worden. Heute kommt etwas, das mir die Reise anrät, morgen ein Umstand, der sie abrät. Es streiten sich zwei Geister um mich. Im Vertrauen zu den Freundinnen allein, nicht daß es die Freunde vernehmen!
Die Nase ist gewöhnlich leicht gebogen und mit großen und schöngeformten Oeffnungen versehen. Das schwarze und glänzende, aber ziemlich grobe Haar, reicht etwa bis zum halben Nacken hinunter. Obgleich diese Mädchen aus den Gallaländern sind, bezeichnen sie sich stets als Abessinierinnen und sind unter diesem Namen allgemein bekannt.
Eines Tages erschien ein provencalischer Sänger und übernachtete in Jehans Haus. In dieser Nacht träumte Jehan Bodel, Sire d'Arras, er gehe durch einen Wald, dessen Bäume gebogen seien und tönten und sängen. Es war ein Lied, das ihn schmerzte. Er sah eine gläserne Tonne und floh in sie; sie bewegte sich, stürzte ab und über ein Riff ins Wasser und bohrte sich auf den Grund eines Meers.
Maria nickte. »Es stimmt wie eine Silhouette an der Wand. Es stimmt und ist doch nichts. Unbeugsam, unbiegsam; darin liegt etwas vom Wesen. Er hat mich gebogen; nicht gebeugt: gebogen. Ich hätte brechen können, dann war ich eben nicht die, die er brauchte. Ich kam aus einer Welt ohne feste Umrisse; man gehörte nicht zum Adel, man gehörte nicht zum Bürgertum, man hing gesetzlos dazwischen. Ich war in Deutschland geboren, aber in
Zarathustra fasste den Baum an, bei welchem der Jüngling sass, und sprach also: Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln wollte, ich würde es nicht vermögen. Aber der Wind, den wir nicht sehen, der quält und biegt ihn, wohin er will. Wir werden am schlimmsten von unsichtbaren Händen gebogen und gequält.
Die Nase ist bei den Frauen mehr gerade als gebogen. Die Frauen färben auch die Unterlippe schwarz, umrändern die Augen mit Kohöl und färben die Nägel roth. Ihre Kleidung ist die der übrigen nomadisirenden Völker Nordafrikas und keine Frau, mit Ausnahme der Städterinnen, geht verschleiert.
Die Nase haben sie selten sehr stumpf, oft aber, besonders bei den Barea, adlerartig gebogen. Der Mund ist groß, jedoch nicht aufgeworfen. Was die Farbe anbelangt, so findet man alle Abstufungen von Gelb bis Schwarz, doch herrscht die dunkle Farbe vor.
Der kleine Ole hatte sich jetzt neugierig über den Tischrand gebogen. Sein Schnurrbärtchen duftete nach chinesischer Tusche. "Nein! Nein! Nu sieh doch bloß, Dickerchen! Wie es dem Balg schmeckt! Was?! Noch mehr?! No! No! Nur nicht gleich schreien! So!" Frau Wachtel war jetzt ordentlich bis zu Tränen gerührt.
Es breitet sich von hier und von den nördlichen Gegenden des Oranje-Freistaates nach Norden zu bis über den Zambesi aus und ist größer als das schwarze oder gemeine Gnu, dabei auch minder wild. Seine Hörner unterscheiden sich auch wesentlich von jenen des gemeinen Gnu, sie sind nämlich nach vorne und innen gebogen und ähneln denen mancher unserer kurzhörnigen Rindviehracen.
Das Gesicht länglich und sehr bleich. Die Stirne hoch und frei, von hellbraunen, wohlfrisierten Haaren umgeben, die Nase gebogen und spitzig, wie aus weißem Wachs geformt, die Lippen dünn und angenehm gezogen, das Auge blau und hell, aber gewöhnlich kalt und ohne alles Interesse langsam über die Gegenstände hingleitend.
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