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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Zudem hatten diese Fronten seit dem Frühjahr wesentlich an Ausdehnung zugenommen und waren strategisch empfindlicher geworden. Es war freilich anzunehmen, daß auch der Gegner durch die letzten Kämpfe schwer gelitten hatte. 74 feindliche Divisionen, darunter 60 französische, hatten vom 15. Juli bis 4. August geblutet.

Im Schmerz grub ich die Linke in den Dornbusch Und ließ die Stacheln tief ins Fleisch mir dringen, Ein letzter Gruß von dir, von mir vorüber, Die Hand im Strauch will fest die Qual bezwingen. Es tat nicht weh, ich hab' in Wachs gegriffen, Kein Tropfen sprang, es hat nicht warm geflutet, Die roten Ströme sind zurückgeflossen, Es hat mein Herz, mein Herz nur hat geblutet. Der Ländler.

Ich aber will In Orleans, meines Vaters Stadt, mich werfen, Und unter ihren Trümmern mich begraben. O laß ihn nicht im Zorne von dir gehn! Sein Mund spricht rauhe Worte, doch sein Herz Ist treu wie Gold, es ist derselbe doch, Der warm dich liebt und oft für dich geblutet. Kommt, Dunois! Gesteht, daß Euch die Hitze Des edeln Zorns zu weit geführt Du aber Verzeih dem treuen Freund die heftge Rede!

Ich habe schon früher darauf hingewiesen, wie viel schwerer jetzt, 1918, die Aufgabe für uns geworden war. Noch immer stand Frankreich als mächtiger Gegner auf dem Plan, mochte es gleich mehr geblutet haben als wir selbst. Ihm zur Seite ein englisches mehrfaches Millionenheer, voll gerüstet, wohl geschult und kriegsgewohnt.

Über diese Auszeichnung kamen die Dominikaner mit den Franziskanern in einen Streit, der vierzig Jahre dauerte und welchen Papst Urban VIII. dahin entschied, dass Katharinas Wundmale nicht geblutet hätten wie die des heiligen Franz. Auch wurde den Malern befohlen, die Heilige nur mit fünf Strahlen vorzustellen.

Ich weiß, ich weiß,“ sagte der König freundlich, durch einen Wink die Meldung unterbrechend, „ich vergesse die Tapfern nicht, die für mich und das Vaterland geblutet haben

Zu gleicher Zeit ließ ich auch mir die meinige hart neben derselben mit Steinen aussetzen, wo ich denn endlich auch ruhen werde. Ehre den braven Männern, die, gleich Waldenfels, in und für Kolberg geblutet und ihr Bestes getan haben!

In der Geschichtsstunde, zu der in spätern Jahren ein besondrer religionsgeschichtlicher Unterricht hinzukam, lernte ich, wie nicht nur innerhalb des Christentums eine Kirche, eine Sekte die andre auf das heftigste bekämpfte, wie jede im Besitz des alleinseligmachenden Glaubens zu sein behauptete, und für jede Märtyrer geblutet hatten, ich sah auch, daß Juden, Muhamedaner und Buddhisten nicht weniger fromm waren als die Nachfolger Christi und mit derselben Hingabe wie sie für ihren Glauben lebten und starben.

Ihr habt recht, ich bin nur aus Brescia, und meine Stadt hat schwer unter Venedigs Geißel geblutet. Dennoch kann ich mich eines tiefen Mitgefühls mit diesen verzweifelten Männern, die das fressende Geschwür der geheimen Schreckensherrschaft mit dem Messer auszuschneiden versuchen, nicht ganz erwehren. Ob sie ihr Ziel erreichen, steht in den Sternen geschrieben.

Seitdem brannte die Wut und Gier in seiner Brust, dem Jungen zu beweisen, daß Manneswille das Unmögliche erzwingen kann. Wie die draußen an der Front Tag und Nacht das Unmögliche dem höchstgespannten Menschenwillen abtrotzen. War er nicht einer von ihnen? Gehörte er nicht noch immer zu ihnen, ihr Genosse und Kamerad? Obwohl die graue Uniform, von Schlamm und Blut befleckt, von der Sonne und dem Regen verbrannt und zerweicht, nur noch als ein heiliges Erinnerungszeichen neben seinem Bette hing. Was sie konnten: die Übermacht eines ungeheuren Schicksals besiegen, das mußte er als einzelner ihnen gleichtun. Im Grunde war hier die Probe, ob er wert gewesen war, dem Vaterlande gedient und geblutet zu haben, damit diese Jugend heranwuchsund wieder Kunst machen und Schönheit neu schaffen und die Alten verachten durfte

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wankendes

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