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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So scharf markirt der südwestlich vom Atlas sich abzweigende Gebirgszug, vom Sus-Thale gesehen, sich ausnimmt, so wenig ist er es in der That, man kömmt südöstlich fortgehend in keinen Gebirgszweig, sondern in ein zerrissenes Gebirge. Obschon man nun auch aus dem eigentlichen überall culturfähigen Lande heraus ist, hat man doch noch die eigentliche Sahara nicht erreicht.
Der stattliche Gebirgszug, in dessen Gipfel das Plateau von Mensa gleichsam eingekeilt liegt, mag sich in den Theilen, welche von der herzoglichen Expedition berührt wurden, zu einer Höhe von 8000 bis 9000 Fuß erheben. Die Hochebene selbst soll gegen 6000 Fuß über der Meeresfläche liegen und wird durch einen niedrigen Hügelrücken in zwei Theile geschieden.
Die Völker nun, am unmittelbaren Lauf des Stromes, unterscheiden sich von den Bogos, einem aristokratischen Volke, durch ihr ganz demokratisches Wesen. „Die Natur,“ sagt Munzinger, „ist hier einförmig, kein Berg ragt empor, keine scharfe Form zeichnet sich aus, kein entschiedener Gebirgszug und keine großartige Ebene giebt dem Ganzen Charakter und Einheit; selbst der Baumwuchs ist nur mittelmäßig; Gesträuch ist vorherrschend – und so der Mensch und seine Verfassung; nichts strebt, nichts beherrscht; lose zusammengeworfene Gemeinden entbehren der staatlichen Einheit und der bürgerlichen Verschiedenheiten.“
Das Esterel ist uns ganz nahe gerückt. Es zeigt denselben reich bewegten Umriß, dem wir so gerne von Antibes aus folgten. Dieser Gebirgszug ist so schmal, daß die nämlichen Höhen von Osten wie von Westen das Bild bestimmen.
In seinem von West nach Ost sich erstreckenden Teil heisst dieser Gebirgszug Batu Lesong, seine südliche Fortsetzung heisst bis zur Quelle des Rata: Batu Ajo. Dieses ganze Gebirge erscheint als ein schmaler, sehr steiler, oben abgeflachter Rücken. Seine grobkörnigen Sandsteinschichten erreichen eine Mächtigkeit von 5-50 m und haben eine Neigung von 8º nach Süden.
Man nannte mir einen Mann, der einmal in hohen Staatsämtern gestanden war; man nannte mir aber zwei Namen, den Freiherrn von Risach und einen Herrn Morgan. Ich war nun wieder ungewiß wie vorher. Am andern Tage morgens kam ich in den Gebirgszug, welcher das Ziel meiner Wanderung war und in welchen ich von dem anderen Gebirgszuge durch einen Teil des flachen Landes überzusiedeln beschlossen hatte.
Wirkliches Gestein, Porphyr und Granit, tritt aber erst in der nächsten Hügelreihe auf, wo oben der erste Gebirgszug beginnt, und es unterliegt kaum einem Zweifel, daß vor Tausenden von Jahren dort die See brandete und erst nach und nach, mehr und mehr Sand herauswerfend, für sich selber einen breiten Damm aufbaute, der ihre Gränzen jetzt lange Strecken weit zurückverlegt.
Der Gebirgszug, der in der Ferne blaute, mit stumpfen Höhen gekrönt, goldig schimmernde Felder und üppige Wiesen, soweit das Auge reichte, Pflaumenbäume mit Früchten überladen, kräftiges Weideland, auf dem schöne Rinder grasten und in der Nähe jeder menschlichen Ansiedlung helle, laute Scharen des mährischen Schwans, des Hausthiers ohne Furcht und Tadel, der glorreichen Gans.
Auf diesem Huegelruecken erwartete Jugurtha das roemische Heer. Seine Truppen standen in zwei Massen: die eine, ein Teil der Infanterie und die Elefanten, unter Bomilkar da, wo der Ruecken auslief gegen den Fluss, die andere, der Kern des Fussvolks und die gesamte Reiterei, hoeher hinauf gegen den Gebirgszug, verdeckt durch das Gestruepp.
Februar bei Sonnenaufgang brachen wir auf, um über den Higuerote zu gehen, einen hohen Gebirgszug zwischen den beiden Längenthälern von Caracas und Aragua. Nachdem wir bei las Ajuntas, wo die kleinen Flüsse San Pedro und Macarao sich zum Guayre vereinigen, über das Wasser gegangen waren, ging es an steilem Berghang hinauf zur Hochebene von Buonavista, wo ein paar einzelne Häuser stehen.
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