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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ja wohl ist zweimal ja; wenn zweimal wach denn, So sollte sie doch mindstens einmal kommen! Ja wohl! Gott segne mir die Redensarten! Ein andermal sprich. Ja! Nun also denn! Warum nur kommt sie nicht? Dienerin. Ich sollte fragen, Ob Ihr erlaubt? Bancbanus. Ich gebe mich gefangen! Die Torheit, merk ich, steckt, wie Fieber, an. Ob ich erlaube, frägt sie? Guter Gott!
Ich gebe nichts von unserem ersessenen guten Recht preis, wenn ich das als ohnehin mandatloser Einzelner sage. Im jetzigen Zustande der Welt und wohl noch in unabsehbarer Zeit geht Macht vor Recht. Wir sind also vergebens überall brave Patrioten, wie es die Hugenotten waren, die man zu wandern zwang. Wenn man uns in Ruhe liesse ... Aber ich glaube, man wird uns nicht in Ruhe lassen.
»Wir müssen Axel Nachricht geben,« sagte er. »Ich selbst werde ihm schreiben – das scheint mir das richtigste zu sein. Ich schreibe in deinem Namen und gebe als Vater meine Zustimmung. Ich lade ihn zum Mittagessen ein; was steht auf der Speisekarte?« »Karbonade und Rotkraut,« antwortete Hedda. Unwillkürlich mußte sie lächeln. »Das wird Axel ziemlich gleichgültig sein.«
Was dein Herz nur begehrt, kann ich dir gewähren.« Wohl drohte die Schmeichelrede der schönen Maid des Jünglings Sinn zu verwirren, aber zu seinem Glücke fiel ihm ein, daß die Vögel sie die Höllenjungfrau genannt und ihn gewarnt hatten, daß er ihr Blut gebe, und daß er auch in der Nacht, sei es träumend oder wachend, dieselbe Warnung vernommen habe.
"Nächsten Sonnabend mittag um zwölf." "Ist sonst noch etwas?" fragte der Pfarrer. "Weiter nichts." Der Bauer drehte seinen Hut, als wollte er gehen. Da erhob sich der Pfarrer, ging auf Thord zu, nahm seine Hand und sah ihm in die Augen; "gebe Gott, daß das Kind Dir zum Segen werde!" Sechzehn Jahre nach diesem Tag stand Thord wieder vor dem Pfarrer in der Stube.
Widerspruch gebe es keinen. Er sei Autorität. Trage er nicht die Mütze der Gewalt? Von Gott ihm verliehen? Widerspreche man ihm, widerspreche man dem Gesetz, der Verfassung, dem König, Gott. Die Familie, sie gleiche dem Staat. Er sei ihr Oberhaupt. Oder wolle wer daran zweifeln? . . . Unantastbare Macht . . .
Das Kind wandte sich um und sah ihn an. Es war ungefähr zwölf Jahre alt, klein, mit spähenden, scharfen Augen und einem zusammengekniffenen Mund. »Gott gebe, daß das Pferd kleiner und die Last größer wäre, dann hielte sie wohl länger vor«, erwiderte das Mädchen. »Ist es vielleicht dein eigenes Futter, was du da schleppst?« »Ja, Gott sei's geklagt.
Während er noch überlegte, fiel sein Blick auf den kleinen Schreibtisch und auf einen Brief, der, sicherlich kurz vorher geschrieben, noch offen dort lag. Er setzte sich hin und las: »Das Kind ist Gott sei Dank so weit, daß ich für mehrere Wochen zu Martha fahren kann. Bleibe so lange bei ihm, bis du selber Erfft wieder verlässest. Ich gebe dir die Freiheit.
Wovon, wüßte sie nicht. Appetit hätte sie gar nicht, und dann die Arbeit von morgens bis abends, und selbst in der Nacht fände sie nicht einmal ihre Ruhe. Dann gebe es erst recht tausenderlei zu bedenken, wozu der Tag keine Zeit gelassen.
Sobald die Wege winterhart wurden, reisten wir hierher, doch ist sie seitdem nicht wieder aus dem Hause gekommen und ich gebe Ihnen mein Wort, Herr Graf, daß sie lebend auch nicht wieder über dessen Pforte kommt. Sie sagen mir viel, o, allzuviel Trübes und Schmerzliches, liebster Windt! seufzte Ludwig.
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