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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Amme. Gott im Himmel segne sie! Ihr habt unrecht, Gnädiger Herr, daß ihr so hart mit ihr verfahrt. Capulet. Und wie, My Lady Weisheit? Haltet ihr euer Maul, und schnattert mit euern Gevattrinnen pakt euch Amme. Ich rede nichts unrechtes; O, Gott gebe euch einen guten Tag Darf eins nicht mehr reden? Capulet.
Gretchen: Wenn ich Dir ein Rosen-Blatt gebe, so bedeutet das so viel, als würde ich zu Dir sagen: Liebe Bella, komm recht oft zu mir, so oft Du willst; Du kommst mir nie zu viel. Bella: Ist das die Blumen-Sprache? Gretchen: Ja; kennst Du jene Sage nicht? Bella: Ach, Gretchen, ich weiß gar nichts, und Du weißt so viel. Du mußt mich alles das lehren; willst Du, Gretchen?
Kommt man um die Zeit des Pfingstfestes nach Frankfurt, so sollte man meinen, es gebe keine heiligere Stadt in der Christenheit; denn sie feiern daselbst nicht, wie z.
Einem andern, als er das Wirtshaussitzen bis nach Mitternacht anfing, schloss einmal die Frau nachts um zehn Uhr die Türe zu und ging ins Bett, und wollt' er wohl oder übel, so musste er unter dem Immenstand im Garten über Nacht sein. Den andern Tag, was tut er? Der geneigte Leser gebe acht!
»Mehr, Freund, mehr,« mahnte ihn der Alte, »das ist nicht halb genug, und nähme Euch nicht einmal das Frösteln vom Leib noch mehr lieber Gott, meine Alte da trinkt stärkeren Grog, wenn ich's ihr gebe.«
Wenn nicht dem Einzelnen an seiner "Wahrheit", das heisst an seinem Rechtbehalten gelegen hätte, so gebe es überhaupt keine Methode der Forschung; so aber, bei dem ewigen Kampfe der Ansprüche verschiedener Einzelner auf unbedingte Wahrheit, gieng man Schritt vor Schritt weiter, um unumstössliche Prinzipien zu finden, nach denen das Recht der Ansprüche geprüft und der Streit geschlichtet werden könne.
Er winkte seinen Bruder heran und führte ihn aus dem Saal in den Vorhof. »Lieber Bruder,« sagte er, »es ist angemessen, die Liebe dieser beiden Obmänner unserer guten Stadt Brügge nicht unbelohnt zu lassen; ich gebe Euch deshalb die nötige Vollmacht, diesen meinen Wunsch auszuführen.
"Sie sehen, wie die Sache steht", sagte sie freundlich zu Wilhelmen; "geben Sie mir Ihr Ehrenwort, nicht aus dem Hause zu gehen." "Ich gebe es!" rief er aus, indem er ihr die Hand reichte, "ich will dieses Haus wider Ihren Willen nicht verlassen. Ich danke Gott und meinem guten Geist, dass ich diesmal geleitet werde, und zwar von Ihnen."
Sie werden jetzt vielleicht den Einwand machen: Aber das ist ja alles nicht Sexualität. Ich gebrauchte das Wort in einem viel weiteren Sinne, als Sie gewohnt sind, es zu verstehen. Das gebe ich Ihnen gern zu. Aber es fragt sich, ob nicht vielmehr Sie das Wort in viel zu engem Sinne gebrauchen, wenn Sie es auf das Gebiet der Fortpflanzung einschränken.
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