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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wollt Ihr Euch die Mühe geben, Eure Hände gegen mich auszustrekken, so werdet Ihr finden, daß Eure chirurgischen Instrumente zwischen uns beiden liegen, denn wir haben sie aus Eurer Wohnung holen lassen; sie werden Euch notwendig sein, denn wir führen Euch in ein Haus, wo Ihr die Ehre einer Dame retten sollt, die eben im Begriff ist, ein Kind zu gebären, das sie, ohne daß ihr Gemahl es weiß, diesem Euch gegenübersitzenden Edelmanne schenkt.
Zu diesen so unpassenden Freuden rechnen die Utopier auch die der Glücksspieler, deren unsinniges Gebaren ihnen nur vom Hörensagen, nicht aus Erfahrung bekannt ist, und außerdem die der Jäger und Vogelsteller. Denn was ist das für ein Vergnügen, so sagen sie, die Würfel auf das Spielbrett zu werfen?
Um Jahre, um ein einzig Jahr noch Jugend, um Monate, um Wochen, um paar Tage, ach, Tage nicht, um Nächte, nur um eine, um eine Nacht, um diese nur: um die. Der Gott verneinte, und da schrie er auf und schrie's hinaus und hielt es nicht und schrie, wie seine Mutter aufschrie beim Gebären.
Es ist ein Glanz um alles her; Du treibst mit mir auf kaltem Meer, Doch eine eigne Wärme flimmert Von dir in mich, von mir in dich. Die wird das fremde Kind verklären, Du wirst es mir, von mir gebären. Du hast den Glanz in mich gebracht, Du hast mich selbst zum Kind gemacht. Er faßt sie um die starken Hüften. Ihr Atem küßt sich in den Lüften. Zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht.
Die Liebe will also nicht eigentlich das Schöne, so wie du es meinst, Sokrates?‘ ‚Sondern?‘ ‚Die Liebe will im Schönen zeugen und das Schöne gebären!‘ ‚Jetzt verstehe ich dich!‘ ‚Ja, so ist es auch. Und warum, frage ich weiter, will die Liebe im Schönen zeugen und das Schöne gebären? Weil ewig und unsterblich alles Sterbliche ist, so es gebiert und zeugt.
Endlich verordne ich einen Dackel allen denen, die ein gespreiztes, hoffärtiges Gebaren haben, denen, die „sich tun“, wie die Leute sagen. Es sind ihrer sehr viele. Wer „tut sich“ heutzutage nicht? Der Dichterling, der reiche Kaufmann, der Herr Beamte, das ganze Weibsvolk. Bindet ihnen nur einen Dackel ans Bein, der sie an den Hosen oder am Humpelrock zerrt, gleich ist ihre Hoheit dahin.
Meinen Kuß mag sie nicht tauschen Auch für Brot aus Henkershand. Einen Sohn wird sie gebären, Dem mein Kreuz im Herzen steht, Der für seiner Mutter Zähren Eurer Kinder Häupter mäht. Waldweben. Zwischen duftigen Büschen Stieß ich auf einen Quell; Meinen Mund zu erfrischen, Dünkt' er mich rein und hell.
Es ist kein Spaß, wenn man jede Nacht und jede Nacht auf den Weg nach Golgatha geschleppt wird. Ich muß einmal zum Doktor. Ich muß mich einmal untersuchen lassen.« Siebold überlief es kalt. Die Reden und das Gebaren des lumpenhaften Menschen beunruhigten ihn allgemach. Daß er es mit einem Verrückten zu tun hatte, stand fest.
In das Häßliche aber kann die Natur nicht den Samen legen, und nur im Schönen will sie zeugen. Das Zeugen und die Geburt, Sokrates, beides ist ein Göttliches in uns, und unsterblich sind alle sterblichen Geschöpfe, so sie zeugen und gebären.
Der junge Mönch richtete die Augen seinerseits verwundert auf den Kapitän und sagte: »Wäre sie glücklich, hätte sie die Wallfahrt nicht zu machen brauchen, und wenn sie Gott widerstrebt, dem auch die Kaiser und Könige unterworfen sind, wird ihr auch dieser Bittgang nicht anschlagen; denn Gott vollbringt zwar Wunder, aber nicht wider die Natur, und wird sie kein Kind gebären lassen, ohne daß sie es zuvor empfangen habe.
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