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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Uniang Anja, die zweite, viel jüngere Frau, erfüllte im Hause nur ihre Mutterpflichten gegenüber ihrem 12 jährigen Sohn Hang; sie war eine gute Seele, die in ihrer Jugend von einer Krankheit, die den Gaumen und die inneren Nasenteile verwüstet hatte, heimgesucht worden war; vielleicht verlor sie durch ihr Leiden die Energie, um sich gegen Hiangs Tyrannei aufzulehnen.

Plötzlich setzte er sich hin und schrieb an Schildknecht nach Zürich, zerriß den Brief, schrieb wieder, versteckte fast gauklerisch seine Not hinter den Zeilen, und während die Feder über das Papier lief, sammelte sich unter dem Gaumen Bitterkeit.

Ohne zu wissen wie, erreichte er den Wald, warf sich auf den nassen Boden und legte Stirn und Augen auf die flache Hand. In der Fülle des unerträglichen, schmerzlichen Zorns biß er die Zähne ins Moos; Tannennadeln gerieten ihm an den Gaumen, und sein Zahnfleisch blutete. Ihm war bitter auf der Zunge, im Gehirn, im Hals, in den Augen, im Herzen.

Es war schon, wie wenn die Stimme von jenseits des Grabes dränge, der Pächter umklammerte die Lehne seines Stuhls, er konnte kein Wort hervorbringen, die Zunge klebte ihm am Gaumen, seiner selbst kaum mächtig, schüttelte er nur den Kopf, während das Bild der immer mehr sich verfärbenden Frau seine ganze Seele gefangen nahm.

Ihre Kniee bebten, es ward ihr übel im Gaumen, die Wimpern füllten sich mit Tränen. Erst als sich die Türe des Gefängnisses hinter ihr geschlossen hatte, wich der kraftlose Zustand des Gepeitschtseins. Scham und Reue überwältigte sie, kaum fand sie einigen Trost in dem Geheimnisvollen ihrer Lage.

Er fühlte Hunger und Durst, und die Zunge klebte ihm am Gaumen. Doch nachdem er ein Bad genommen und sich umgezogen hatte, fühlte er sich frisch und gesund wie immer. Er stieg die Treppe hinab und schrieb in das ihm vorgelegte Fremdenbuch: Franz Grach. Während er sich für eine Minute in der Loge des Portiers befand, erkannte er plötzlich das Haus wieder.

Ihre Liebe verdient mehr den Namen eines flüchtigen Gelusts, sie reizt nur ihren Gaumen, nicht ihre Leber, und endigt sich bald durch Überfüllungen Ekel und Abscheu; da die meinige hingegen so hungrig ist wie die See, und eben so viel verdauen kan. Mache keine Vergleichung zwischen der Liebe die ein Weibsbild für mich haben kan, und der meinigen für Olivia. Viola. Gut, und doch weiß ich Herzog.

Bald wird er belästigt durch Mangel, man gibt ihm nichts; noch mehr aber durch Überfüllung, Fraß und Völlerei. Wie viel muß er aufnehmen, was dem Gaumen behagt, dem Magen aber schadet! Wird Hilfe gesucht für Magenleiden oder andere Gebrechen, wie viel muß der Magen Gift aufnehmen, was ihm nur schadet!

Man soll also darauf sehen, daß die Wurzeln nur durch Dampf zubereitet werden, und daß sie nicht durch allerlei Gewürze zu scharf und Hitze erzeugend werden, was mehr dem Gaumen als dem Körper zusagen würde. Obst. Das Obst enthält unstreitig sehr gesunde Nährstoffe und ist auch nicht ohne Stickstoff. Aber auch dieses ist am zuträglichsten und besten im ungekochten Zustande.

Mir ist ganz gleich, aus was ich trinke, aus Terebinthen oder Amethystaber dies Aufzählen von Götterbissen mit trocknem Gaumen halt’ ich nicht mehr aus. Nieder mit Cethegus dem Tyrannen, er sterbe, wenn er uns hungern läßt.« – »Mir ist, ich wäre Imperator und hörte das getreue Volk von Rom. Ich rette mein Leben und gebe nach.

Wort des Tages

mützerl

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