Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Auf seinem Streitrosse mit Harnisch, Schild und Schwert Verließ der Heimat Gauen der stolze Degen werth: Nach Lochheim wollt er reiten bei Worms an dem Rhein, Wo die Schätze sollten in der Flut begraben sein.
Endlich habe ich jetzt aus sicherer Quelle in Erfahrung gebracht, daß er in diesen Tagen die Stadt verlassen wird, um sich nach den östlichen Gauen zu begeben, wo ein zwischen zwei Dörfern schwebender Rechtsstreit zu schlichten ist.
Weiber führen Waffen und raten und richten, Der Bauer ein Herr, der Herr mitnichten. Und all dies Tändeln mit sanft und mild Gibt höchstens 'ne Sangweis', ein feines Bild; Doch wie's entstand unter einer Stirn, Hat's nirgends Raum als im Menschenhirn. Und fiel' ein Feind in unsre Gauen, Wir würden des allen die Früchte schauen. Lapak. Wie kurz und rasch. Domaslav. Fürwahr, er übertreibt.
Die Knappheit der Getreidevorraete hatte Caesar bewogen, seine Truppen weiter, als er sonst zu tun pflegte, auseinander und in sechs verschiedene, in den Gauen der Bellovaker, Ambianer, Moriner, Nervier, Reiner und Eburonen, errichtete Lager zu verlegen.
Der Ausschuß ahnte in seinem Optimismus damals nicht, daß er das erste Opfer sein werde, das die Herrlichkeit des Sieges zu kosten bekommen werde. Die Armeen des Kaiserreichs wurden in rasch aufeinanderfolgenden Schlägen zu Boden geworfen, Deutschland sah ganze Armeen französischer Gefangener in seinen Gauen, deren Unterbringung und Verpflegung bald eine unbequeme Last wurde.
Zu Caesars Zeit bestand die urspruengliche Clanverfassung noch wesentlich ungeaendert bei den Inselkelten und in den noerdlichen Gauen des Festlandes: die Landesgemeinde behauptete die hoechste Autoritaet; der Fuerst ward in wesentlichen Fragen durch ihre Beschluesse gebunden; der Gemeinderat war zahlreich er zaehlte in einzelnen Clans sechshundert Mitglieder , scheint aber nicht mehr bedeutet zu haben als der Senat unter den roemischen Koenigen.
Man bildete das Faustrecht vor drei Jahrhunderten ab, wo ein europäisches Volk das andere um nichtiger Ursachen willen bekriegte, und dies mußte jetzt grade so viel Widerwillen erregen, als eine Darstellung des kleineren Faustrechtes, zwischen den Gauen des vierzehnten Jahrhunderts, wenn sie das neunzehnte sah.
Des Rittmeisters Stammvorfahr, ein Franzose, war nach Deutschland übergesiedelt, um seiner Gemahlin, einer Rheinländerin, zu folgen, und die Butins, wenn auch seit Menschengedenken in deutschen Gauen ansässig, stammten ebenfalls aus französischem Blut.
Darum verzichtete Rom von vornherein mit einer in der Geschichte vielleicht beispiellosen Klarheit und Hochherzigkeit auf das gefaehrlichste aller Regierungsrechte, auf das Recht, die Untertanen zu besteuern. Hoechstens den abhaengigen keltischen Gauen moegen Tribute auferlegt worden sein; soweit die italische Eidgenossenschaft reichte, gab es keine zinspflichtige Gemeinde.
Die ganze Kueste von der Muendung der Loire bis zu der des Rheins stand auf gegen Rom; die entschlossensten Patrioten aus allen keltischen Gauen eilten dorthin, um mitzuwirken an dem grossen Werke der Befreiung; man rechnete schon auf den Aufstand der gesamten belgischen Eidgenossenschaft, auf Beistand aus Britannien, auf das Einruecken der ueberrheinischen Germanen.
Wort des Tages
Andere suchen