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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber daß ich so wenig Gastlichkeit zeige, das macht nicht, daß ich ungastlich wäre, so sehr bin ich nicht aus der Art geschlagen, das macht einfach unser landrätliches Haus, das, soviel Hübsches und Apartes es hat, doch eigentlich gar kein richtiges Haus ist, sondern nur eine Wohnung für zwei Menschen, und auch das kaum, denn wir haben nicht einmal ein Eßzimmer, was doch genant ist, wenn ein paar Personen zu Besuch sich einstellen.
Zu den Männern, die den philosophischen Fürsten auf Gravenstein aufsuchten, gehört auch Andersen, der dänisch-deutsche Märchenerzähler, der in begeisterten Worten die Gastlichkeit des herzoglichen Hauses und die landschaftlichen Reize der Umgebung von Gravenstein preist. Im Jahre 1814, am 14. Juni, starb Friedrich Christian.
Auch war es mit der alten Gastlichkeit und Fröhlichkeit des Hauses vorbei und mit den Schmäusen und Tänzen, denn keiner wollte kommen; und Trine mußte mit ihrem Mieskater Martinichen einsam sitzen und ihre Bratgänse und Würste allein verzehren. Aber ach, du arme Trine Pipers, die du sonst so froh und fröhlich gewesen warst und alle gern erfreut hattest, wie ging es dir auf deinen alten Tagen?
Leider fand in der Angabe des Briefes eine Verwechselung statt, so dass ich nicht von der allbekannten Gastlichkeit seines Hauses profitiren konnte; indess hatte ich später den Vortheil den Herrn kennen zu lernen, indem er am folgenden Tage mich an Bord besuchte, und überdies die Güte hatte, mich mit neuen Büchern, unter anderen dem ganzen letzten Jahrgang der Petermann'schen Mitteilungen zu versorgen.
Wir erhielten unsere Wohnung, wie immer, im Kloster, das heißt im Hause des Missionärs, der von unserem unerwarteten Besuch höchlich überrascht war, uns aber nichts desto weniger mit der liebenswürdigsten Gastlichkeit aufnahm. 47 War es Coluber Elaphis oder Coluber Aesculapii oder ein Python, ähnlich dem, der vom Heere des Regulus getödtet worden?
Den größtmöglichen Freundeskreis zählte aber begreiflicherweise das Luthersche Ehepaar. Nicht etwa Luther allein, sondern auch Frau Käthe. Die vielen jungen Leute, die bei ihr Kost und Pflege fanden, die mancherlei Magister, die als Präzeptoren ihrer und anderer Knaben im Schwarzen Kloster hausten, die vielen Amtsgenossen und Schüler ihres Mannes, die zahllosen Gäste, welche freundliche Aufnahme an ihrem Tische erlebten: sie alte kannten und verehrten neben dem gewaltigen Doktor auch die weibliche Genossin seiner Freundschaft und Gastlichkeit, Frau Käthe. Aus den Schülern wurden Amtsgenossen, aus den Tischgenossen Freunde
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