United States or Aruba ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wenigstens berichteten die Leute so, die sie, in bewusstlosem Zustand, gegen Abend in den Gasthof brachten; denn sie selbst konnte, von aus dem Mund vorquellendem Blute gehindert, wenig sprechen. Die Bittschrift war ihr nachher durch einen Ritter abgenommen worden.

Er ging mit ihr in den Salon hinüber. »Mach' dich in aller Eile bereit und trage Sorge, daß auch Erika bald reisefertig ist ... Wir fahren zur Stadt ... Wir werden im Gasthof übernachten und morgen nach Hause fahren.« »Ja, Papa«, sagte Tony. Ihr Gesicht war rot, verstört und ratlos.

Dann machte er kehrt und grübelte die ganze Nacht hindurch über einen Kriegsplan. Am andern Tag nachmittags gegen fünf Uhr betrat er den Gasthof mit beklommener Kehle, blassen Wangen und dem festen Entschluß, vor nichts zurückzuscheuen. »Der Herr Doktor ist schon wieder abgereistvermeldete ihm ein Kellner. Leo faßte das als gutes Vorzeichen auf. Er stieg hinauf.

Man verlor sich auseinander, und der einzelne war nicht besser dran als alle zusammen. Den 19. September nachts. So gelangten wir bis Somme Tourbe, wo man Halt machte; der König war in einem Gasthof abgetreten, vor dessen Türe der Herzog von Braunschweig in einer Art Laube Hauptquartier und Kanzlei errichtete.

Er schien sich auch sonst in nichts weniger als ärmlichen Umständen zu befinden, da er im ersten Gasthof der Stadt Quartier genommen hatte und mit zwei Dienern reiste, die zugleich sein Hilfspersonal waren. Das Ersuchen ging dahin, daß man ihm erlaube, während des Jahrmarkts in einem fliegenden Theater, das er zu dem Behuf erbauen wollte, Vorstellungen zu geben.

Laß dir achtzig Friedrichsdor darauf geben; die Rechnung des Wirts kann keine dreißig betragen. Bezahle ihn und räume meine Sachen Ja, wohin? Wohin du willst. Der wohlfeilste Gasthof der beste. Du sollst mich hier nebenan auf dem Kaffeehause treffen. Ich gehe, mache deine Sache gut. Just Sorgen Sie nicht, Herr Major!

Jetzt fiel mir mit einemmal bei, daß ich ihn schon gesehen hatte. Vor wenigen Wochen war nach Dresden ein Mann mit einem jungen unglücklichen Griechen gekommen; er wohnte in einem Gasthof und ließ den jungen Athener für Geld sehen, das Geld war zur Erhaltung des Griechen und der Überschuß für einen Griechenverein bestimmt.

Sie eilte ans Fenster: der Prinz und die Prinzessin, die Herren ihrer Begleitung, darunter der Stadtschultheiß, fuhren am Haus vorüber in den Gasthof zurück; das Feuerwerk war aus, die schaulustige Menge strömte ins Städtchen zurück. Gott Lob und Dank, die Lichter durften ausgelöscht werden!

Dort stieg er aus, küßte noch einmal eine schöne Hand, die ihm aus dem Wagen geboten wurde, saß auf und ritt auf einem Umweg in die Stadt, wo er sich im Gasthof zum Goldenen Mond einquartierte. Ida fühlte einen tiefen Stich im Herzen, als sie die Gräfin aus dem Wagen steigen sah.

Alles trägt einen ländlichen Anstrich. Karl machte sofort einen Besorgungsgang. An der Theaterkasse wußte er nicht, was Parkett, Proszeniumsloge, erster Rang und Galerie war; er bat um Auskunft, wurde dadurch aber auch nicht klüger. Der Kassierer wies ihn in die Direktion. Schließlich rannte er noch einmal in den Gasthof zurück, dann wieder an die Kasse.