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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte, Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg: Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen, Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun Von unserm Fest. Theseus. Geh, Philostrat, berufe Die junge Welt Athens zu Lustbarkeiten! Erweck den raschen, leichten Geist der Lust, Den Gram verweise hin zu Leichenzügen: Der bleiche Gast geziemt nicht unserm Pomp.

In früheren Jahren war de Vriendts häufiger Gast bei Sylvester und Agathe gewesen; jetzt litt er dermaßen am Podagra, daß er nicht mehr sein Zimmer, geschweige denn die Stadt verlassen konnte.

Es waren dies förmliche Essschlachttage, denn je höher man in Marokko einen Gast ehren will, desto mehr Speisen setzt man ihm vor.

Der Graf forschte angstvoll, was seinem Gast fehle. »Etwas Schreckliches macht mich erzitternantwortete der Gefragte. »Mein hoher Herr, der Prinz, hat einen Bruder, der um ein Jahr jünger ist, denn er. Den duldete es nicht im Haus. Er wollte in die weite Welt und ließ sich durch keine Bitten halten.

Frau Behold, die stolz darauf war, ihr Haus zum Sammelort vornehmer Fremden zu machen, hatte heute einen Herrn zu Gast, der, wie man sich erzählte, unter falschem Namen reiste, da er in wichtiger diplomatischer Mission nach einer Residenz im Osten des Landes unterwegs sei.

Als die runde Frau und Bärbele von der Bodenkammer herabstiegen, war ihr erster Gang nicht in das Gemach, wo ihr Gast war, sondern nach der Küche, und zwar aus zweierlei Gründen: Einmal, weil jetzt dem Gast ein kräftiges Hafermus gekocht werden mußte, und dann von der Küche ging ein kleines Fenster in die Stube, dorthin stellte sich die Mutter, um die Mienen des Junkers zu rekognoszieren.

Nach den übereinstimmenden Aussagen der Zeugen war der junge Urbas ein völlig verlottertes Individuum gewesen, arbeitsscheuer Herumtreiber, ständiger Gast in allen Wirtshäusern und auf allen Jahrmärkten der Gegend.

Es wollte ihm nun gar nicht recht gefallen; er klügelte hin und her, was es denn wohl sein könne, das seinen Herrn auf einmal so stutzig und trutzig mache da ist ein Gast drüben bei Präsidents, eine Große, Dicke, so halb Jungfer, halb Frau, hat die vielleicht Unkraut gestr

Nach einigen Stunden ließ der Astronom seinen Gast die Treppen zur Sternwarte sich hinaufwinden und zuletzt allein auf die völlig freie Fläche eines runden, hohen Turmes heraustreten. Die heiterste Nacht, von allen Sternen leuchtend und funkelnd, umgab den Schauenden, welcher zum erstenmale das hohe Himmelsgewölbe in seiner ganzen Herrlichkeit zu erblicken glaubte. Denn im gemeinen Leben, abgerechnet die ungünstige Witterung, die uns so oft den Glanzraum des

Heute ward Tankred abermals erwartet, und bei dieser Gelegenheit hatte sich Herr von Tressen auf Veranlassung seiner Frau vorgenommen, mit dem Gast über dessen Vermögensverhältnisse zu sprechen. Frau von Tressen besaß die Eigenschaften, welche die verstorbene Frau von Brecken an ihr gerühmt hatte.

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