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Aktualisiert: 28. November 2025
Auf der Galerie des langen Hauses wurde uns aber ein gutes Unterkommen angeboten und wir liessen im grossen Raume Bretterverschläge herrichten, um einige von uns, die an Fieber litten, von dem grossen Getriebe fernzuhalten.
Häuserbau bei den Bahau- und Kenjastämmen Unterscheidung dreier Baustile Vorschriften bei der Wahl des Baumaterials und Baugrundes Bau von Kwing Irangs Haus Hilfeleistung seitens der Dorfgenossen und fremden Stämme Zeremonien bei der Aufrichtung der Pfähle Konstruktion des Gerüstes, des Fussbodens und Dachs Innere Einteilung Ausstattung der Galerie (awa) und des Wohngemachs (amin)
Ungefähr dem gleichen Zweck wie die Galerie in einem Kajanhause dient hier ein zweiter Fussboden, der etwas oberhalb des Erdbodens zwischen den Pfählen des Hauses gebaut wird.
Nachdem der Beifallssturm, an dem sich auch die Galerie beteiligte, verklungen war, ergriff der zweite Pro-Redner, Herr Habietnik, der von den Geschäftsleuten der Inneren Stadt sein Mandat bekommen hatte, das Wort.
Eine lange, schmale, düstere Galerie diente dem schottischen Parlamente zum Versammlungsorte; wenn man sie sieht, wird es schwer, an ihre ehemalige große Bestimmung zu glauben, so unscheinbar ist sie. An der gewölbten, mit Holz bekleideten Decke bemerkt man Spuren von Malerei, die auch in ihrem glänzendsten Zustande sehr unbedeutend gewesen sein muß.
Die Eltern wussten jedoch nicht, was mit dem Ei zu beginnen sei, wickelten es in ein Tuch und legten es unter ihre Schlafstätte. Nachts träumte ihnen, dass es gut sei, das Ei an den Fluss zu bringen und ins Wasser zu werfen. Das taten sie denn auch in aller Feierlichkeit und, als sie nach Hause zurückkehrten, fanden sie zu ihrer Freude das Kind auf der Galerie sitzen.
Wir wissen von der und der, weil Briefe da sind, die wie durch ein Wunder sich erhielten, oder Bücher mit anklagenden oder klagenden Gedichten, oder Bilder, die uns anschauen in einer Galerie durch ein Weinen durch, das dem Maler gelang, weil er nicht wußte, was es war.
Das bunte, wechselnde Licht gefällt Karl-Jachl und die Studenten- oder Soldatenlieder, bei denen zuletzt alle lustig mitsingen. Am liebsten geht er in den Zirkus. Pferde, die sind was! Die lohnen anzusehen. Hat er einmal einen freien Abend, so steht er auf der Galerie im Zirkus und wendet keinen Blick von den Schulreitern. Das »nach dem Himmel sehen« hat Karl-Jachl sich abzugewöhnen versucht.
Eine ihrer Leidenschaften bestand darin, auf Türme zu steigen; auf dem Turm der Johanniskirche wohnte ein alter Glöckner, ein weiser Mann in seiner Art, durch lange Einsamkeit beschaulich und sanft geworden; sie scheute nicht die Anstrengung der vielen hundert Stufen und lief oft zweimal täglich zu dem Alten hinauf, plauderte mit ihm wie mit einem Freund oder lehnte über die eiserne Brüstung der schmalen Galerie und schaute über das Land in die Fernen.
Daß die Ungleichheit deiner beiden braunen Augen ihn entzückte; daß er keinen Moment sich schämte für das unbewegliche; daß er den Takt hatte, nichts hinzuzulegen auf den Tisch zu deiner Hand, die sich vielleicht ein wenig stützte . Nehmen wir sonst noch alles Nötige an und lassen es gelten: so ist ein Bild da, dein Bild, in der Galerie auf Urnekloster das letzte. Einen Augenblick: wer ist das?
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