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Aktualisiert: 28. November 2025
Hiermit war der ernste, aber doch freundliche Empfang abgelaufen, und der Mantri, der uns herbegleitet hatte, forderte uns auf, ihm in das Haus zu folgen, das man für uns bestimmt hatte. Wir gingen rechts durch die ganze Galerie des Hauses und gelangten an ein prächtiges Holzgebäude, das ich bereits im Vorbeifahren vom Flusse aus bemerkt hatte. Die Grundfläche des Hauses betrug etwa 16
So gab mir das Theater schöne Feste, und eine brave Tante und Theaterfreundin gab mir die dreißig Pfennig für den Platz auf der Galerie. Mit einem Stück Brot und einer Hartwurst in der Tasche wartete ich gerne eine Stunde lang vor den geschlossenen Toren, um dann die engen Treppen hinaufzustürmen und mir den besten Platz zu erobern.
Das ganze, der Galerie entsprechend, 24 m lange Getäfel bestand nur aus zwei Brettern, die, wie gewöhnlich, aus einem einzigen Stamm verfertigt waren, indem man diesen halbiert und das überschüssige Holz an der runden Seite weggehackt hatte. Hierbei hatte man in der Mitte und an den beiden Enden der Bretter über 2 dm dicke und 1 m lange Holzstücke stehen gelassen.
Der Stamm der Long-Glat hat eine andere Bauart (Taf. 22). Auf gleicher Höhe mit den Wohnungen befindet sich keine gemeinsame Galerie, sondern jedes Familiengemach nimmt die ganze Tiefe des Raums unter dein Dache ein. Man gelangt in die Wohnungen von unten durch
Da Kwing Irangs provisorische Wohnung nur eine sehr kleine Galerie besass, hatte man zur Aufnahme von Gästen und zur Abhaltung von Versammlungen seinem Hause gegenüber an der anderen Seite eines freien Platzes ein längliches Gebäude aufgeführt.
Einige sehr ausgelassene junge Mädchen hatten sogar ein kleines Boot auf die Galerie heraufgetragen, um es als Wasserfass zu benützen, und machten den Vorübergehenden, besonders uns bekleideten Europäern, den Weg sehr unsicher.
In diesen Untersuchungen geriet sie auf einen Seitengang der hohen Galerie, welcher mit einem Fenster endigte, das mit einem Vorhang versehen und bestimmt war, Licht in eben diesen Gang einzulassen. Das Fenster aber ging in das kleinere Ratszimmer, ein altes gotisches Gemach, und war hoch an dessen Wand zu sehen.
In der tiefen Spiegelgalerie war es ganz still; eine einzelne Dame nur hielt sich dahinten auf, sie schien durch einen Türspalt in den Festsaal zu spähen – und plötzlich wurden die Mädchen von Entsetzen ergriffen: die Vorstellung hatte begonnen! Magda stürzte durch die Galerie und brach in Weinen aus. Da drehte die Dame sich um, mit dem Finger auf den Lippen.
Und, ein Akt herzerfreuender Rache, den berühmten Malern kauft er, wenn sie in Geldverlegenheit sind, ihre Bilder ab. Auf diese Weise tauscht er die elenden Schinken der Galerie in Ville d'Avray aus gegen wirkliche Meisterwerke, die nicht von ihm stammen. DIE B
Die Not schien dringend: Emigrierte füllten Düsseldorf, selbst die Brüder des Königs kamen an. Man eilte, sie zu sehen; ich traf sie auf der Galerie und erinnerte mich dabei, wie sie durchnässt bei dem Auszug aus Glorieux gesehen worden. Herr von Grimm und Frau von Bueil erschienen gleichfalls.
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