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Aktualisiert: 28. November 2025
Er hat Böcklin wie Feuerbach vielleicht sogar der Nation überhaupt erhalten. Aber er war, nach einer sarkastischen Bemerkung Böcklins, der einzige, der seine Galerie nicht gesehen hat. Er hatte sich durch seine Studien ein schweres Augenübel zugezogen und war auf fremden Rat angewiesen.
Wahrscheinlich geschah dies nicht wegen der Andachtsübungen selbst, dazu waren meine Javaner und Malaien zu friedliebend, sondern weil sie ihn besser kannten als ich. Bald hörte ich auch einige Bemerkungen über Djumat, der sich viel mit den Chinesen auf dem Markte abgab, und eines Morgens fand ich auf der Galerie einen zusammengefalteten chinesischen Brief, den ich aber nicht lesen konnte.
Ihre nachherigen Schicksale waren auf eine kluge Weise allegorisch vorgestellt, da eine historische, eine reale Darstellung derselben außer den Grenzen der edlen Kunst liegt. Hier war die bisher durchwanderte Galerie auf einmal abgeschlossen, und Wilhelm war verwundert, sich schon am Ende zu sehen. "Ich finde", sagte er zu seinem Führer, "in diesem Geschichtsgang eine Lücke.
Wir beendigen die Kalalogisierung. Dreißig Jahre hatte der während dieser dreißig Jahre fest an seine Offizin gebundene Apotheker Philipp Kristeller gebraucht, um seine Bildergalerie zusammenzubringen; es war ihm also gar nicht zu verdenken, wenn er auf seine Galerie hielt, auf seine Kunstliebhaberei und seinen Geschmack sich etwas zu gute that.
Durch den Rat seiner Frau bewogen, ließ er seinem Sohn Fabio, einem auf seine Geburt sehr stolzen Jüngling, und seiner Tochter Helena, deren wunderbare Schönheit man noch auf einem Bildnis der Galerie Farnese sehen kann, die vortrefflichste Erziehung geben.
Bereits nach 3 Tagen stand die Galerie fertig da, in welcher man den mit schönen Tüchern bedeckten Sarg abstellte. Solange die Leiche hier verblieb, schliefen auch die Frauen des Häuptlings nachts in dieser Galerie und tagsüber fuhren sie in allen Dienstleistungen fort, wie zu Lebzeiten des Toten.
Wenn unser Haus in Cumana für die Beobachtung des Himmels und der meteorologischen Vorgänge sehr günstig gelegen war, so mußten wir dagegen zuweilen bei Tage etwas ansehen, was uns empörte. Der große Platz ist zum Teil mit Bogengängen umgeben, über denen eine lange hölzerne Galerie hinläuft, wie man sie in allen heißen Ländern sieht.
Wenigstens empfingen uns einige hübsch gekleidete Malaien vor der Haustreppe, die zu seinem Badehäuschen führte; sie begrüssten uns und forderten uns auf, ihnen nach Itjots Galerie zu folgen, wo wir eine grosse Gesellschaft Bakumpai, Malaien vom Barito, antrafen.
Bei Sonnenaufgang hielten einige Buginesen, die als die wichtigsten Bankiers fungierten, ihren Einzug in der Galerie und versammelten bald einen grossen Kreis um sich. Zum grossen Verdruss ihrer Häuptlinge beteiligten sich auch die Bahau des langen Hauses am Spiel, wodurch sowohl der Ackerbau als das Verhältnis des Hausbewohner untereinander litt.
Die Matten breitete er für mich und mein Gepäck auf dem Boden der Galerie aus. Nachdem wir uns niedergelassen hatten, begann die Unterhaltung.
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