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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Zunaechst ward ihm die 10000 Mann starke Abteilung des Gaius Perpenna vollstaendig geschlagen.
Rullianus' gefaehrliche Lage in Etrurien und die ueber die Vernichtung der roemischen Nordarmee verbreiteten Geruechte ermutigten die Samniten zu neuen Anstrengungen; der roemische Konsul Gaius Marcius Rutilus wurde von ihnen besiegt und selber schwer verwundet. Aber der Umschwung der Dinge in Etrurien zerstoerte die neu aufleuchtenden Hoffnungen.
Seinem oft ausgesprochenen Grundsatz getreu, lieber den Tod zu leiden als den rechtlosen Leuten das geringste Zugestaendnis zu machen, weigerte er auch jetzt sich zu fliehen, und im konsularischen Schmuck harrte er auf dem Ianiculum des Moerders, der nicht lange saeumte. Der Urheber all dieser Untaten war Gaius Marius.
Die Heilande des politischen Koehlerglaubens, die Gaius Flaminius und Gaius Varro, beide "neue Maenner" und Volksfreunde vom reinsten Wasser, waren demnach zur Ausfuehrung ihrer unter dem Beifall der Menge auf dem Markt entwickelten Operationsplaene von eben dieser Menge beauftragt worden, und die Ergebnisse waren die Schlachten am Trasimenischen See und bei Cannae.
Ein gewisser Gaius Manilius, ein ganz nichtiger und unbedeutender Mensch, hatte als Volkstribun es durch seine ungeschickten Gesetzvorschlaege zugleich mit der Aristokratie und der Demokratie verdorben.
Gaius Scribonius Curio ward beauftragt, in den beiden von Mithradates geraeumten Reichen die Wiederherstellung der gesetzlichen Zustaende zu ueberwachen. So war man am Ziel.
Wenn man hiermit verbindet, dass Sulla die hauptsaechlichen Fundamente der Gracchischen Verfassung bestehen liess und weder an den Rittergerichten noch an den Kornverteilungen ruettelte, so wird man das Urteil gerechtfertigt finden, dass die Sullanische Ordnung von 666 an dem seit dem Sturz des Gaius Gracchus bestehenden Status quo wesentlich festhielt und nur teils die dem bestehenden Regiment zunaechst Gefahr drohenden ueberlieferten Satzungen zeitgemaess aenderte, teils den vorhandenen sozialen Uebeln nach Kraeften abzuhelfen suchte, soweit beides sich tun liess, ohne die tieferliegenden Schaeden zu beruehren.
Nachdem indes nicht lange vor Gaius Gracchus die Inkompatibilitaet des Sitzes in der Kurie und des Reiterdienstes gesetzlich festgestellt und die Senatoren also aus den Ritterfaehigen ausgeschieden waren, konnte der Ritterstand, im grossen und ganzen genommen, betrachtet werden als im Gegensatz zum Senat die Spekulantenaristokratie vertretend, obwohl die nicht in den Senat eingetretenen, namentlich also die juengeren Glieder der senatorischen Familien nicht aufhoerten, als Ritter zu dienen und also zu heissen, ja die eigentliche Buergerreiterei, das heisst die achtzehn Ritterzenturien, infolge ihrer Zusammensetzung durch die Zensoren, fortfuhren, vorwiegend aus der jungen senatorischen Aristokratie sich zu ergaenzen.
Hier hatte bisher der Feldherr der Demokratie Gaius Norbanus die Oberhand behauptet, den Unterfeldherrn des Metellus, Marcus Lucullus, mit ueberlegener Macht angegriffen und ihn genoetigt, sich in Placentia einzuschliessen, endlich sich gegen Metellus selbst gewandt.
Weiter aber ist hier nichts zu nennen als etwa noch des Gaius Matius drei Buecher ueber Kochen, Einsalzen und Einmachen, unseres Wissens das aelteste roemische Kochbuch und als das Werk eines vornehmen Mannes allerdings eine bemerkenswerte Erscheinung.
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