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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Auf ein Maß Honig giebt man fünf Maß Wasser, spült das Wachs aus und gießt die dünne Honigflüssigkeit in einen wohlgereinigten, sechs Maß fassenden Krug. Man fügt eine Hand voll Geschoblätter hinzu und läßt das Ganze bei mäßiger Wärme vier bis fünf Tage gähren.

Der schwache Magen ist auch von geringer motorischer Kraft und vermag größere Mengen von Speisen, besonders von kompakten Speisen nur sehr langsam zu entleeren; diese bleiben daher lange liegen, können sich zersetzen, gähren, oder Druckgefühle erzeugen. Sehr zu beachten ist auch für den sogenannten schwachen Magen die Fähigkeit zu kauen.

Unter den Mahakamstämmen kaut bei den Long-Glat jung und alt Betel und raucht Tabak; bei den Kajan rauchen alte Männer und Frauen noch ausschliesslich, während die jüngeren auch Betel kauen; die Pnihing, bei denen nur das Rauchen gebräuchlich ist, bauen den Tabak selbst und lassen ihn, indem sie ihn feingeschnitten lange Zeit in Bambusgefässen fest zusammengepresst aufbewahren, gähren.

Die anfangs etwas milchige, fast widerlich süß schmeckende Flüssigkeit wird nach Verlauf von 24-36 Stunden säuerlich, fängt an zu gähren und entwickelt nun Alcohol. In diesem Zustande ist Lakbi berauschender als Bier, aber schon nach abermals 24 Stunden bildet dies Spiritus haltende Getränk sich in Essig um.

Die Stämme am Mendalam geniessen den Branntwein überhaupt nur an einem Tage des Jahres, beim Neujahrsfest; sie stellen ihn aus gekochtem Klebreis her, den sie zwei bis drei Tage in grossen Töpfen gähren lassen.

Diese Masse läßt man kurze Zeit gähren und bäckt aus dem so erhaltenen Teige dünne brotartige Kuchen, die am Feuer hart getrocknet und in kleine Stückchen zerbröckelt werden. Die Quantität derselben und das geröstete Gerstenmehl stehen in einem genauen Verhältnisse.

Die Indianer zerreiben den Samen, mischen ihn mit Maniocmehl, wickeln die Masse in Bananenblätter und lassen sie im Wasser gähren, bis sie safrangelb wird. Dieser gelbe Teig wird an der Sonne getrocknet, und mit Wasser angegossen genießt man ihn Morgens statt Thee. Das Getränk ist bitter und magenstärkend, ich fand aber den Geschmack sehr widrig.

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