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Aktualisiert: 13. Juni 2025


HOMUNCULUS: Was gibt's zu tun? + MEPHISTOPHELES: Hier zeige deine Gabe! WAGNER: Fürwahr, du bist ein allerliebster Knabe! HOMUNCULUS: Bedeutend! + Schön umgeben! Klar Gewässer Im dichten Haine! Fraun, die sich entkleiden, Die allerliebsten! Das wird immer besser. Doch eine läßt sich glänzend unterscheiden, Aus höchstem Helden-, wohl aus Götterstamme.

Ich kann mir ein Flügelpferd vorstellen, wenn auch kein Pferd Flügel hat, und so kann ich wohl auch Gott die Existenz andichten, wenn es auch gar keinen Gott gäbe!

Ich sehe häufig Fräulein von Froriep, deren liebenswürdigen Charakter ich mehr und mehr bewundere, ohne von den anderen Eigenschaften zu sprechen, die sie auszeichnen. Sie erinnert mich oft an Sie, und ich glaube deshalb um so mehr, daß das, was sie so liebenswürdig, so gleichmäßig gut und interessant macht, eine Gabe ist, die sie von Ihnen hat.

Die kleine Gesellschaft in dem bilderreichen Hinterstübchen der Apotheke »zum wilden Mann« war dicht am Tische zusammengerückt. Sie wußten, daß der alte Freund nicht übel zu erzählen verstehe, doch so wie heute hatte er seine Gabe noch nicht gezeigt.

Dazu hätte sich der Herr von Voltaire selbst besser kennen müssen, wenn er es hätte treffen wollen. Ich meine: sie haben es noch nicht; weil sie es schon lange gehabt zu haben glauben. Und in diesem Glauben werden sie nun freilich durch etwas bestärkt, das sie vorzüglich vor allen Völkern haben; aber es ist keine Gabe der Natur: durch ihre Eitelkeit.

Denn, würde es keine niederen Begriffe geben, so gäbe es auch keine höheren. Nun erkennt der Verstand alles nur durch Begriffe: folglich, soweit er in der Einteilung reicht, niemals durch bloße Anschauung, sondern immer wiederum durch niedere Begriffe. Auch kann dieses Gesetz der Spezifikation nicht von der Erfahrung entlehnt sein; denn diese kann keine so weitgehende Eröffnungen geben.

Blicke hefteten sich auf ihn. Der kalte Schweiß trat ihm auf die Stirn. Nicht ein Wort kam über seine Lippen. Er saß auf seinem Platz und weinte, schwer stöhnend. Die Gabe war ihm genommen. Er versuchte zu sprechen, versuchte es stumm für sich selbst. Worüber sollte er sprechen? Sein Schmerz war ihm genommen. Er hatte den Menschen jetzt nichts zu sagen, was er ihnen nicht sagen durfte.

Mit den Materialien, die er sich zueignete, hatte er so geschwind gebaut, um unter Dach zu kommen. Lebte er noch, und er könnte noch frisch und gesund sein, so wäre er der erste, der uns eine Umarbeitung seines Werks gäbe. Was hätte er nicht noch beobachtet, was berichtigt, was benutzt, das von andern nach seinen Grundsätzen getan und beobachtet, neuerdings ausgegraben und entdeckt worden.

Von einem Manne, der so lieben kann wie Sie, erträgt man wohl auch Haß und noch Schlimmeres. Welche Frau gäbe nicht alles hin, was sie hat, um einmal so geliebt zu werden, wie Sie geliebt haben!« »Wahrhaftigrief Deruga, »von Ihnen will das, glaub' ich, etwas sagen.« »Das klingt boshaftsagte die Baronin, »und doch kränkt es mich nicht, weil ich fühle, daß Sie es nicht böse meinen.

Nun kommt noch dazu, daß sie selbst eine ungemein große Gabe zu erzählen hat, sie weiß alle Gegenstände, die sie einmal sieht, gleich so zu fassen und vorzutragen, daß man sie auch zu sehen glaubt, kurz, als Herz das erstemal mit ihr in Gesellschaft war, wo sie denn gleich einige ihrer Briefe hervorgezogen, und von ihr hörte, daß sie ein Zimmer in ihrem Hause um einen sehr wohlfeilen Preis zu vermieten habe, zog er sogleich des folgenden Tages bei ihr ein, und nun war er für alle unsere Gesellschaften verloren.

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