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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wilhelm erwartete nichts weniger als diesen Antrag, denn er hatte Philinen seit dem Abenteuer der steinernen Bank mit entschiedener Verachtung begegnet und war so fest entschlossen, keine Gemeinschaft mehr mit ihr zu machen, daß er im Begriff stand, die süße Gabe wieder zurückzuschicken, als ein bittender Blick Mignons ihn vermochte, sie anzunehmen und im Namen des Kindes dafür zu danken; die Einladung schlug er ganz aus.
Diese aber wird am leichtesten und sichersten vermehrt und erhalten durch Anwendungen mit Wasser. Darum möge jeder Mensch von der Wiege bis zum Sarge das Wasser in Ehren halten, dem Schöpfer für diese Gabe dankbar sein und sie vernünftig gebrauchen.
Dass Freunde seiner schonend sich erfreuen, So kann ich auch nur sagen: Nimm es hin! Alphons. Du überraschest mich mit deiner Gabe Und machst mir diesen schönen Tag zum Fest. So halt' ich's endlich denn in meinen Händen, Und nenn' es in gewissem Sinne mein! Lang' wünscht' ich schon, du möchtest dich entschließen Und endlich sagen: Hier! Es ist genug. Tasso.
Jetzt aber, da ich weiß, daß Ihr kein Dichter, sondern nur ein Liebhaber der Poesie seid, mögt Ihr vielleicht reich sein, obwohl ich dies bezweifle; denn da Euch ein Teil Eures Wesens treibt, Verse zu machen, so würde durch ihn auch Euer Vermögen draufgehn; denn man sagt, es gäbe keinen Dichter, der ein Vermögen, das er hat, zu erhalten und eins, das er nicht hat, zu erwerben wüßte.«
Es ist schade, sie gäbe eine liebe Frau, ich habe schon gedacht, so eine wie sie, möchte ich dir wünschen, sie ist so fein und doch nicht stolz. Wie einem halt so Gedanken kommen. Es wird ihrer noch mehr solche geben.«
Fasst man das so unter dem Gesichtspunkte des Prädikats gedachte Subjekt als eine Einheit auf, so ist das Urteil natürlich, wie es sich uns in seinem gedanklichen Ausdruck darstellt, ein bloss analytischer Vorgang. Wäre es bloss dies, dann gäbe es keinen Fortschritt in unsrem Erkennen, da alles Erkennen sich in Urteilen vollzieht, oder darin wenigstens seinen gedanklichen Ausdruck findet.
Daß ein solcher Beweis aber unmöglich sey, haben wir schon oben gesehen. Wir haben nemlich von Gott nur einen moralischen, durch die reine praktische Vernunft gegebnen Begriff. Fände in demselben sich ein Datum, das uns berechtigte, Gott den Begriff der Offenbarung zuzuschreiben, so wäre dieses Datum zugleich dasjenige, was den Offenbarungsbegriff selbst gäbe, und zwar a priori gäbe.
Kaufkraft und Muskelkraft, das sind ja die Kräfte, vor denen die Weiber Respekt haben. Lulu Behn hatte sich vergeblich gesträubt, mit zum Rennen zu fahren. Sie hatte Kopfschmerz vorgeschützt, ihr häufiges Uebel, aber der Vater hatte es nicht gelten lassen wollen und gemeint, das gäbe sich unterwegs, in frischer Luft, am besten.
Nicht bloss, was in einem Subjekt enthalten ist, kommt ihm zu, sondern auch das nicht in ihm Enthaltene, sofern es zu ihm gehört. Würde nur das erstere ihm zukommen, so gäbe es keinen Fortschritt im Erkennen. Aber giebt es etwas nicht in einem Subjekt Enthaltenes, das trotzdem zu ihm gehört?
Ich glaube es itzt, und wenn ich es nicht kann, so will ich es wenigstens glauben. Alle meine Hoffnungen lasse ich dann in der Welt zurück, dem ersten Thoren will ich sie schenken, nur meinen Schmerz und die schönen Erinnerungen nehme ich mit mir. Omar. Wenn aber dein Vater auch zu diesem Glück nicht seine Einwilligung gäbe? Abdallah. O, er kann es mir ja nicht beneiden; er ist nicht grausam.
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