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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Erlauchte Koenigin und Ihr, mein Vater, Zugleich Ihr andern, dieses Landes Beste, Ich fuehl am heut'gen Tag, wie niemals sonst, Dass das Vertraun der Gueter koestlichstes Und Leichtsinn, wenn auch keiner Schuld bewusst, Verderblicher und laehmender als Schuld, Da einen Fehltritt man denn doch verzeiht, Der Leichtsinn aber alle stellt in Aussicht.
Kannst du sie hoeren und bleibst kalt und stumm! Melitta. Sie ist nicht kalt, und wenn auch schweigt ihr Mund Ich fuehl ihr Herz zu meinem Herzen sprechen! Sei Richter, Sappho, zwischen mir und ihm! Heiss mich ihm folgen und ich folge ihm, Heiss mich ihn fliehn o Goetter! alles alles! Du zitterst! Sappho, hoerest du mich nicht?
Es waehrt nicht lang, ich fuehl es wohl, denn Undank Graebt tiefer als des Totengraebers Spaten; Und Kloster sei und Zelle mir dies Schloss. Mathias herrsche denn. Er lerne fuehlen, Dass tadeln leicht und Besserwissen trueglich, Da es mit bunten Moeglichkeiten spielt; Doch handeln schwer, als eine Wirklichkeit, Die stimmen soll zum Kreis der Wirklichkeiten.
O gebt nicht zu dass eure Priesterin Ein Ziel des Hohnes werde eurer Feinde, Ein Spott des Toren, der sich weise duenkt. Ihr bracht die Blueten, brechet auch den Stamm! Lasst mich vollenden, so wie ich begonnen, Erspart mir dieses Ringens blut'ge Qual. Zu schwach fuehl ich mich laenger noch zu kaempfen, Gebt mir den Sieg, erlasset mir den Kampf! Habt Dank ihr Goetter! Du Phaon! Du Melitta!
Und nun entzieht Ihr mir hartherzig Eure Stuetze Auch dieses Gartens Gaenge, nicht mit Sand, Mit scharfen Steinen sind sie roh bestreut, Fuer Maennertritt und nicht fuer Frauenschritte. Koenig. Legt einen Teppich ihr und macht ein Ende. Rahel. Ich fuehl es wohl, ich bin Euch nur zur Last. O waere meine Schwester nur erst hier Denn ich bin krank und sterbens-todes-matt. Nur diese Kissen hier?
Ich werde ihm folgen, und bald folgen, ich fuehl es, und es wird mir so leicht ums Herz. Mein Kummer ist verschwunden, und schon das Anschauen meines Wiederauferstandenen hat mir einen Vorschmack der himmlischen Freude gegeben."
Mit Hohn und Spott hat sie mich aufgestachelt, Dass blind ich rannte in das Todesnetz, Das nun zusammenschlaegt ob meinem Scheitel. Streck aus die kalte Hand und segne mich. Denn eines fuehl ich wohl: es kommt zu sterben; Der heut'ge Tag kann Ottokar verderben, Drum segne mich, wie du gesegnet bist! Elisabeth. Er betet, glaub ich. Nun, du guter Gott, Verzeih ihm auch!
Du hast es ihr vergeben. Ich eile jetzt zu ihr. O welcher Augenblick! Drueck sie an deine Brust, und fuehl dein ganzes Glueck! Du gehst nicht mit zum Fest, und fuehlst die Ruehrung nie. Eridon. Egle. Liebst du Aminen? Eridon. Sie, wie mich! Egle. Und kannst mich kuessen? O warte nur, du sollst mir diese Falschheit buessen! Du ungetreuer Mensch! Eridon. Wie? glaubst du denn, dass ich Egle.
Denn fuehl ich gleich, dass ich, wie sehr, gefehlt, Soll niemand drunter leiden, der, vertrauend Auf meinen Schutz, so Schuld als Fehl geteilt. Komm, Garceran! Vielmehr geh du voraus, Denn faend' ich jene Staende noch versammelt, Von mir berufen nicht und nicht berechtigt, So muesst' ich strafen, und das will ich nicht. Drum heiss sie schnell nur auseinandergehn.
Die Liebe lehrt mich klagen; Liebt ich dich nicht so sehr, ich wuerde dich nicht plagen! Ich fuehl mein zaertlich Herz von Wonne hoch entzueckt, Wenn mir dein Auge lacht, wenn deine Hand mich drueckt, Ich dank den Goettern, die mir dieses Gluecke gaben; Doch ich verlang's allein, kein andrer soll es haben. Amine. Nun gut, was klagst du denn? Kein andrer hat es nie. Eridon.
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