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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da sah sie, sich gerade gegenüber, wo der Fußsteig um die von der Landstraße abliegende Seite des Gartens lief, ein seltsames Schauspiel. Ein unheimlicher Mensch stützte die Hände auf den Zaun, schwang sich mit fliegenden Rockschößen in einem wilden Satze über die Hecke und kam ihr stracks entgegen. Kaum traute sie ihren Augen. Konnte er es sein? Unmöglich! Und doch, er war es.
Obwohl ich seit ihrem Brautstande nicht an sie geschrieben, so konnte ich doch nicht unterlassen, noch am Tage meiner Ankunft zu ihr hinauszugehen. Es war schon spätnachmittags, als ich den Staatshof erreichte. Die alte Wieb fand ich draußen auf dem Wege an einem Heck stehend, von wo ein Fußsteig über die Fennen nach dem Deiche zu führte.
Und wenns amend nicht langt ich glaub, das Fräulein läßt handeln!« Diesmal mußte er am Fischmarkt vorbei. Er ging am Fußsteig herüben, als von drüben der laute verlockende Ruf tönte: »Ausverkauf! Staunend billig! Weils die letzten sind!« Das zog ihn hinüber wie mit Stricken. Mit einem Satze war er in der Mitte der Straße. Er sah nur den rufenden Fischhändler.
Als er jetzt von neuem in die Kreuz und in die Quer nach dem Wege suchte, entdeckte er endlich einen kleinen Fußsteig, der ihn zur Hütte der lahmen Alten brachte. Wohl erschracken die Töchter, als sie plötzlich den fremden Mann sahen, dessen Gleichen ihr Auge nie zuvor erblickt hatte.
Der lange weite Wald dehnte die Nachforschungen bis zum dritten Tage aus; dann erst wurden in der Frühe Fußstapfen gefunden, die man verfolgte und dadurch den Fußsteig entdeckte, der zur Hütte führte. Dem Königssohne war in Gesellschaft der Mädchen die Zeit nicht lang geworden, noch weniger hatte er Sehnsucht nach Hause gehabt.
Atalus. Ja mir, und war besorgt, Weil ich durchnäßt, und rührte meinen Arm. Leon. So lebt denn fort in Eurer süßen Täuschung! Doch läuft der Fußsteig hier. Atalus. Ich geh nicht weiter. Soll alles denn nach deinem Dünkel nur? Auch bin ich müd. Leon. Und holen sie uns ein? Atalus. Wenn sie uns fangen, ei, dann geht's dir schlimm, Mich kauft der Oheim etwa dennoch los. Leon. Er kauft Euch los?
Ein kleiner Fußsteig führte ihn auf einen freien Platz des Waldes, wo er drei Männer gegen einen Ritter kämpfen sah, der unerschrocken und kalt mit einem Heldenblick unter allen Gefahren dastand.
Ein scharfer Blitz fuhr aus den Augen des jungen Gesellen; er biß in seinen Zwickelbart; dann rückte er, wie zuvor, leichthin die Mütze und ging, ohne ein Wort zu sagen, den Fußsteig, den er gekommen war, zurück. Auf halbem Wege wandte er sich noch einmal und warf einen Blick nach den Fenstern des Waldwinkels; bald darauf verschwand er drüben in dem schwarzen Schatten der Tannen.
Je weiter sie kam, desto mehr eilte sie; zuletzt sprang sie den Fußsteig hinab; dabei lösten sich kleine Steine und rollten hinunter. Sie erschrak. Obgleich sie wußte, daß das Geräusch nur von den rollenden Steinen kam, war es ihr doch, als befinde irgendein Wesen sich in der Nähe; sie mußte stehen bleiben und lauschen.
Frau Marthe Ihr guckt Mir alle Sonntag in die Fenster ja, Wenn Ihr aufs Vorwerk geht! Walter Kennt Ihr die Frau? Adam Sie wohnt hier um die Ecke, Ew. Gnaden, Wenn man den Fußsteig durch die Hecken geht; Witw' eines Kastellans, Hebamme jetzt, Sonst eine ehrliche Frau, von gutem Rufe. Walter Wenn Ihr so unterrichtet seid, Herr Richter, So sind dergleichen Fragen überflüssig.
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