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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Weinend wachte sie auf: »Morgen werd ich ganz schwarz und blau sein!« Und sie sagte zu Lilly: »Drück mich, halt mich: ich habe den Zuber mit frischem Wasser vergessen; aber ich geh nicht aus dem Bett, allen >Pixis< von Devonshire zum Trotz.« Da küßte sie die gute kleine Lilly, stand auf, zog Wasser aus dem Brunnen und stellte den vollen Zuber in die Ecke.
Da waren Auslesen von frischem und eingemachtem Gemüse, von rohem und konserviertem Obst, von Beerenfrüchten, Marmeladen und Säften.
Erst lief er zu dem Stall und dort, hart neben der Braunen, damit es sich nicht fürchte, machte er dem Mäggerli ein schönes, weiches Lager aus frischem Stroh. Er legte es darauf und sagte: "So Mäggerli, nun schlaf gut in der neuen Heimat. So sollst du's immer haben, alle Tage mache ich dir ein neues Bettlein."
Sie konnte jetzt niemand sehen und sprechen, den Freundinnen hätte ja ihre Erregung auffallen müssen, auch wollte sie erst allein die Ruhe zu gewinnen suchen, mit welcher sie dieselben jetzt noch täuschen mußte. Sie hatte Hut und Jacke abgelegt und wusch ihr heißes Gesicht mit frischem Wasser. Was die Freunde wohl sagten, ob sie geahnt hatten, daß es so kommen würde?
Jeden Abend stellten sie in die Ecke des Flurs einen Zuber mit schönem frischem Wasser; und da fanden sie auch, so sagte man, wenn sie aus dem Bett sprangen, die Silbermünzen, die sie von einer Hand in die andere klingen ließen. Denn die >Pixis< warfen es in den Zuber, nachdem sie darin gebadet hatten.
Haben nicht die Römer selbst auf ihren Kriegszügen überall da, wo sie feste Lager bezogen, sofort Bäder eingerichtet, in denen sie, nachdem der Körper durch Natur oder durch Kunst zur Transspiration gekommen war, diesen mit frischem Wasser begoßen?
Trotzdem fühlte sie sich glücklich. Um fünf Uhr frühstückte sie schon mit ihrem Vater, der ihre einzige Leidenschaft war, dann verbrachte sie den Tag in weißem Kleid mit frischem, ruhigem Gesicht und noch ruhigerer Seele; sie nähte viel, buk vorzüglichen Kuchen, sang harmlose Lieder, dachte wenig und schlief gut und fest.
Er versicherte uns, wir finden daselbst alle möglichen Bequemlichkeiten, Nägel, unsere Hängematten zu befestigen, Ochsenhäute, um auf Rohrbänken zu schlafen, irdene mit immer frischem Wasser, und was uns nach dem Bad am besten bekommen werde, *Iguanas*, große Eidechsen, deren Fleisch für eine erfrischende Speise gilt.
Und außerdem erholten sich ja die Tiere in frischem Wasser wieder. Woodruff hat schließlich Versuche veröffentlicht, die uns mit unleugbarer Sicherheit sagen, daß die schädigende Wirkung eines Aufenthaltes in nicht frischen Nährlösungen ausschließlich auf einer Überhäufung der Nährlösung mit Stoffen beruht, die aus dem Stoffwechsel der Zellen stammen.
Sieh, Gottes sind so Flut wie Firn, Sieh, Gottes sind die Sternenheere, Er schickt den Tropfen, der die Stirn Mit frischem Gletschergruß umspült, Der dir das heiße Heimweh kühlt!« Hatte Vroni ihr Kämmerlein aufgesucht, so hörte sie die Mutter noch eine Weile in der Stube hantieren.
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