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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Was ist nur in ihm? weshalb ruht sein Blick oft so fremd und fragend auf mir? als wartete er, etwas zu empfangen, was ich nicht besitze. Er ist immer in Eile und niemand weiß, warum. Er ist immer in Gedanken und niemand weiß, was er denkt. Er ist immer umwölkt, immer in Groll, immer in Melancholie, immer mißtrauisch, immer verzagt und hat kein Auge, um die zu sehen, die für ihn zittert.
Da stand sie fremd wie eine Fortgeliehne und wurde einfach alt und wurde blind und war nicht kostbar und war niemals selten.
Freilich hatte sie gedacht, ihn führen, ihm helfen zu können, etwas in ihm erhob sie über sich selbst; nun fühlte sie sich hingerissen, und sie wehrte sich. In einer Stunde, wo sie allein waren, sagte sie ihm, es wäre besser, wenn sie nun wieder einander fremd würden.
Leb' wohl und eile! Vom eignen Elend leitet man mich ab, Und fremden Jammer prophezeit man mir. Doch wär' es fremd, was deinem Vaterland Begegnen soll? Dies fällt mit neuer Schwere Mir auf die Brust! Zum gegenwärt'gen Übel Soll ich der Zukunft Geistesbürden tragen?
Dies lehrte mich nach und nach die mir bisher fremd gebliebenen Verhältnisse der Stadt würdigen, und sie wurden mir immer mehr und mehr vertraut. Einige Schüler hatte ich schon früher gekannt, da sie vor mir von der nehmlichen Lehranstalt, in der ich bisher gewesen war, hieher übergetreten waren; andere lernte ich noch kennen.
Mir ist überhaupt das Klagen über Wetter fremd, und ich kann es an andern nicht sonderlich leiden. Ich sehe die Natur gern als eine Macht an, an der man die reinste Freude hat, wenn man ruhig mit allen ihren Entwicklungen fortlebt, und die Summe aller als ein Ganzes betrachtet, indem es nicht gerade darauf ankommt, ob jedes Einzelne erfreulich sei, wenn nur der Kreislauf vollendet wird.
Er begrüßte mich mit einiger Verlegenheit, die sich aber bald verlor, als er mich, wie er sah, in guten Umständen und einer nicht unfreudigen Sicherheit des Auftretens fand, und sagte aufatmend, es gehe ihm schon lange nach, daß wir uns so ganz fremd geworden seien. Er habe immer noch eine Vorliebe für mich behalten, und es sei ihm leid genug gewesen, daß es damals so gegangen sei.
In der dritten Woche ist die Schwäche auf ihrem Gipfel. Die lauten Delirien sind verstummt, und niemand kann sagen, ob der Geist des Kranken in leere Nacht versunken ist, oder ob er, fremd und abgewandt dem Zustande des Leibes, in fernen, tiefen, stillen Träumen weilt, von denen kein Laut und kein Zeichen Kunde gibt. Der Körper liegt in grenzenloser Unempfindlichkeit. Dies ist der Zeitpunkt der Entscheidung
Sappho. Melitten rief ich. Wo ist sie? Eucharis. Wo? auf ihrer Kammer, denk ich. Sappho. Sucht sie die Einsamkeit! Was macht sie dort? Eucharis. Ich weiss nicht. Aber seltsam ist ihr Wesen, Und fremd ihr Treiben schon den ganzen Tag.
Für jemand, der die Bahau nicht näher kennt, ist es fast unglaublich, dass ihnen ihre nächste Umgebung so fremd ist. Nur wenige kennen die Namen der benachbarten Berge, auch wissen sie nicht einmal, wo die Berge liegen, die als ihre früheren Wohnplätze in ihren Überlieferungen eine grosse Rolle spielen, wie z.B. der Batu Matjan, der Batu Brok am Ulu Tepai u.s.w.
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