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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Heiraten ! Der Vornehmste und Schönste war mir dafür in meinen Zukunftsträumen nur grade gut genug! Warum auch ans Heiraten denken, wo lachend und lockend ein ganzes freies Jugendleben vor mir lag! Glücklich und harmlos ließ ich mich von den schmeichelnden Wogen der Bewunderung tragen; bei manchem glühenden Blick und heißen Händedruck bebte mir wohlig das Herz.
Ein scharfer Feuerüberfall von Schrapnells und leichten Granaten faßte uns vorne noch gerade, in der Hauptsache jedoch die Reserven, die hinter uns über freies Feld dem Graben zuströmten. Wir bemühten uns, möglichst schnell mit dem Gegner fertig zu werden, um das Feuer zu unterlaufen.
Wenn man hier nicht phantastisch verfährt, sondern die Gegend real nimmt, wie sie daliegt, so ist sie doch immer der entscheidende Schauplatz, der die größten Taten bedingt, und so habe ich immer bisher den geologischen und landschaftlichen Blick benutzt, um Einbildungskraft und Empfindung zu unterdrücken und mir ein freies, klares Anschauen der Lokalität zu erhalten.
Den Felsenboden Des ungeweihten Ufers und den Sand Betraten wir mit fröhlichen Gesprächen; Der Hain blieb hinter uns, wir merkten's nicht. Und herrlicher und immer herrlicher Umloderte der Jugend schöne Flamme Sein lockig Haupt; sein volles Auge glühte Von Muth und Hoffnung, und sein freies Herz Ergab sich ganz der Freude, ganz der Lust, Dich, seine Retterin, und mich zu retten. Iphigenie.
He?« Worauf er säbelklirrend die Front weiterschritt. Joseph griff sich verlegen unter das Kinn: »Noch nicht einmal rasiert bin ich heute!« Wie die Sonne strahlte. Wie heiß es war! Plötzlich gab es im Traum einen Stoß, und ein freies Feld tat sich auf mit einer liegenden, auseinandergezogenen, halbrunden Schützenlinie.
Nur in diesen wenigen ist, nachdem das Notwendige vollbracht ist, noch so viel freies Spiel des Mutes, um noch an *die* Erfolge zu denken, die in solchem Augenblick als eine bloße Verschönerung des Sieges, als ein Luxus des Triumphes erscheinen.
Ihre Bewegungen hatten etwas studentisch Freies, das aber der gemessenen Anmut, die ihr eigen war, wenig Eintrag tat. »Ich wußte, daß du da bist,« sagte sie zu Dietrich, »den ganzen Morgen hatte ich das Gefühl, du kämst zur Mutter.« Sie machte sich am Bücherkasten zu schaffen und summte dabei wie achtlos vor sich hin.
Als nun aber der Wald, den der Meister lobt, erfrischt und verjüngt, in hundertfacher Blätterfülle und Blumenpracht uns wieder einlud, unter sein freies Obdach unsere einsame Gedenkenruhe und unsere gemeinsamen Versammlungen zu verlegen, da traf uns die betrübende Kunde, daß der Erhabene sich jetzt bereit mache, seine Wanderung nach den östlichen Gegenden anzutreten.
Sie erreichten ein freies Feld, wo ein prächtiges steinernes Schloß vor ihnen stand, aus welchem ihnen der Festlärm der Hochzeitsgäste dumpf entgegentönte. Der Bräutigam sprang vom Pferde, half der Braut absteigen, nahm ihren Arm und trat mit ihr in den Festsaal. Ein häßliches Hohngelächter, welches dem Mädchen durch Mark und Bein drang, empfing die Beiden.
Aber selbst in Gagnef fand sich nirgends ein freies Feld, und so blieb den Wildgänsen nichts andres übrig, als sich noch weiter südwärts nach Floda zu wenden. In Floda saßen die Leute schon in der Kirche, als die Wildgänse dahergeflogen kamen; aber gleich nach dem Gottesdienst sollte eine Hochzeit stattfinden, und der ganze Hochzeitszug stand draußen auf dem Kirchenhügel.
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