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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Dicht an dem Rande des Baches, im weichen Grase hingegossen, lag eine jugendliche Frauengestalt. Sie hatte von dem rechten Arm das Gewand zurückgeschlagen und schien bald mit den murmelnden Wellen, bald mit den nickenden Blumen am Rande zu spielen.

Aber woher teure Rosen nehmen, wenn man eben erst die Güte Anderer hat in Anspruch nehmen müssen, und wie vorausmerken, daß gerade um neun Uhr vormittags eine schöne Frauengestalt durch die Gasse kommt, die doch die dunkelste aller Gassen ist, während diese Frau das Vornehmste zu sein scheint, was ich je an Frauen erblickt habe

Wollen sie sich sichtbar machen, so erscheinen sie, wie es die Weichlichkeit des ihnen zur Wohnstatt gegebnen feuchten Elementes bedingt, in Frauengestalt. Wie daher schon das Alterthum den Najaden, Nereiden und Nymphen durchgehends weibliches Geschlecht gab, so nennt sie auch unser Volksmund Wasserfrawen.

Haltet Steine und Sandsäcke bereit, und Bootshaken und Stricke, so daß sie nicht fortgerissen werden, daß die Menschen den Sieg davontragen und die unterjochten Wellen in die Sklaverei zurückkehren! Da geschieht es, gerade im entscheidenden Augenblick, daß Göstas Blick auf eine Frauengestalt fällt, die auf einem Stein am Bach sitzt.

Nach dieser Frau kam eine zweite Frauengestalt aus dem Wagen. Sie hatte auch einen Schleier um den Hut und hatte ihn auch zurückgeschlagen. Unter dem Hute sahen braune Locken hervor, das Antlitz war glatt und fein, sie war noch ein Mädchen. Unter der Stirne waren gleichfalls große schwarze Augen, der Mund war hold und unsäglich gütig, sie schien mir unermeßlich schön.

Da wandte sich die stattliche Frauengestalt würdevoll dem Eingang zu, die Hand vor die Augen haltend, die blendende Abendsonne, die in die offne Thüre brach, abzuwehren. »Was führst du den Gast hierher? Du weißt, der Vater ist nicht hier. Führ’ ihn in die große Halle. Sein Platz ist nicht bei mir.« »Doch, Rauthgundis! hier, bei dir, ist mein Platzsprach der Alte vortretend.

Als die Freunde hineintraten, trug die Zugluft ihnen einen Strom von Duft entgegen. Auf einer Terrasse vor der Gartentür saß eine weiße, mädchenhafte Frauengestalt. Sie stand auf und ging den Eintretenden entgegen; auf halbem Wege blieb sie wie angewurzelt stehen und starrte den Fremden unbeweglich an. Er streckte ihr lächelnd die Hand entgegen.

Auf den Tischen lagen Berge von Handschuhen, vertrocknete Blumen, aufgerufene Kartons und Jagdutensilien. Auf einem chinesischen Kästchen erhob sich eine Bronzefigur Napoleons I. mit verschränkten Armen. Ihm zur Seite stand eine halbnackte, zum Sprung ins Bad bereite Frauengestalt aus weißem Marmor.

Er geleitete an seiner Hand eine Frauengestalt aus dem Wagen. Sie hatte einen Schleier auf dem Hute, hatte aber den Schleier zurückgeschlagen und zeigte uns ihr Angesicht. Sie war eine alte Frau. Augenblicklich, da ich sie sah, fiel mir das Bild ein, welches mein Gastfreund einmal über manche alternde Frauen von verblühenden Rosen hergenommen hatte. »Sie gleichen diesen verwelkenden Rosen.

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