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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Fraget eure königlichen Gedanken, macht den Fall zum eurigen, seyd nun der Vater, und stellt euch einen Sohn vor, von dem euer Ansehn so sehr angegriffen werde; und dann bildet euch ein, daß ich eure Parthey nehme, und in euerm Namen und durch eure Macht euern Sohn so zur Gebühr weise.

Da die Gräfin also heulet und schrie, in dem kam der Graf, und als er das Geschrei erhöret, erschrak er sehr, und fraget, was das wäre, und ging also in ihre Kammer zu ihr.

"Wie kommst du zu dem Knaben, alte Hexe?" schrie der Graf in großem Zorn, "sogleich bringe ihn heran zu mir!" "Nicht so rasch, nicht so rasch, Euer Gnaden!" lachte die alte, häßliche Frau. "Könntet sonst auch ein Unglück nehmen auf Eurem stolzen Roß! Wie ich zu dem Junkerlein kam, fraget Ihr?

Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind, Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut, Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt, Wenn Ihr der Wahl des Vaters widerstrebt, Im dumpfen Kloster ewig eingesperrt Als unfruchtbare Schwester zu verharren, Den keuschen Mond mit matten Hymnen feiernd. O dreimal selig, die, des Bluts Beherrscher, So jungfräuliche Pilgerschaft bestehn!

So fraget mich; ich will euch sagen: Wer trunken sie verlachen kann. Der müßige Pöbel Um einen Arzt und seine Bühne Stand mit erstaunungsvoller Miene Die leicht betrogne Menge In lobendem Gedränge. Ein weiser Trinker ging vorbei, Und schriee: welche Polizei! So müßig hier zu stehen? Kann nicht das Volk zu Weine gehen? Der neue Welt-Bau

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

Da antwortet sie ihm wieder und sprach: »GOTT gebe und verleihe euch zu überkommen, was euer Herze begehretDarnach fraget sie der Ritter, was die Schön Magelona begönne, und fraget, ob er in ihren Gnaden wäre.

Eines Tags begab es sich, daß er spazieren ging an das Meer, wie er gewohnet war, und sah ein Schiff am Port, zu dem ging er. Da höret er die Schiffleut die Sprach seines Vaterlands reden. Da fraget er sie, wann sie heim wieder wollten fahren. Sagten sie ihm, auf das Längste in zweien Tagen.

"Was ich weiß, sollst du erfahren," Spricht Biondetta, "doch zu sorgen Bleibt mir vieles noch heut Abend; Ich muß meinen Putz noch ordnen; Muß noch stimmen Leir und Harfe Und die Lieder wiederholen, Denn schon mahnet mich der Schatten Meiner Uhr dort an der Sonne." Schüchtern fraget Rosablanke: "Hohe Gäste hat entboten Wohl dein Vater für heut Abend, Die so reichen Putz erfordern?"

No schau, is doch gut, daß mir uns wieder z'sammgfunden habn, ganz mutterseelenallanig fraget ich ein Teufel darnach, was aus mir wurd, und rennet nur so ins Blaue h'nein davon; aber da a für dich gilt, werd ich mich schon um oan rechten Platz umschaun. Liesel.

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