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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Ja, du hast gut sagen, ich soll ein Maler werden«, entgegnete Fani mit einem Seufzer; »im nächsten Frühling komm’ ich aus der Schule, und dann muß ich in die Fabrik und muß den ganzen Tag spulen vom Morgen bis am Abend; da kannst du dann ein Maler werden, ich wüßte nur gern, wie?« »Aber wolltest du denn nicht gern alles tun, um ein Maler zu werden, Fani? Denk nur, wie herrlich!

Ein Jahr hatte hingereicht, sein vielgefährdetes Königtum fest zu gründen; des Gehorsams der barbarischen Nachbarvölker, der Ruhe in Hellas, der Anhänglichkeit seines Volkes gewiß, konnte er den nächsten Frühling zum Beginn des Unternehmens bestimmen, das für das Schicksal Asiens, für die Wege von Jahrhunderten entscheidend werden sollte.

Dieser flüchtige Augenblick ist gleichsam der Frühling eines Balles, eine Stunde später ist die Freude vergangen, die Ermattung tritt ein, und alles welkt.

Nach dem Kriege war der deutsche Frühling, den Völk im Zollparlament begrüßte, nicht durchaus hell und sonnenwarm. Am Himmel hing als finstere Wolke die Angst vor dem Verluste der bayrischen Selbständigkeit, und sehr hohe Herren, auch der König, schauten bedenklich nach ihr und befürchteten schlimmes Wetter.

Die Fahrt ging bei dem hohen Wasserstande sehr schnell von statten, bereits nach zwei Stunden befanden wir uns an der Mündung des Blu-u. Die Ufer boten jetzt einen ganz anderen Anblick, als bei meiner Abreise im Frühling des vergangenen Jahres.

Jetzt kamen sie an ein Gatter, das auf einen eingefriedigten Weideplatz führte, wo man immer die ersten Anemonen fand. Sie waren noch nicht aufgeblüht, aber jetzt war der Frühling so weit vorgeschritten, daß man sie jeden Tag erwarten konnte. Die Kleine machte das Gatter auf, um ein bißchen hineinzulugen.

Und nun, da der Frühling gekommen, der Frühling des Jahres einundsechzig, nun ist er da und empfängt das Sakrament der heiligen Taufe, er, auf dem längst so viele Hoffnungen ruhen, von dem längst so viel gesprochen, der seit langen Jahren erwartet, ersehnt worden, den man von Gott erbeten und um den man Doktor Grabow gequält hat ... er ist da und sieht ganz unscheinbar aus.

Sie schrieb aber nur, ich möchte sie diese Woche nicht besuchen, da sie nicht ganz wohl und etwas überanstrengt sei und dabei eine besonders vollbesetzte Woche in der Schule habe, und fügte dann hinzu: »Ich freue mich, bis wir wieder einmal miteinander wandern, in den Frühling hinein. Es ist mir, als liege noch der ganze Winter auf mir. Maidi

Sie breitet sich aus, wie das Licht im Frühling, bis sie schließlich alle Stunden des Tages und der Nacht beherrscht. Es ist ja beinahe selbstverständlich, daß ein Kind, wie das ihre, mehr Liebe im Tode empfängt als im Leben. Die Mutter hat, solange es lebte, an nichts andres gedacht, als daran, ihren Mann wiederzugewinnen. Und für ihn konnte das Kind ja nicht erfreulich sein.

Nachts, wenn der Mond silbern üher die Talmulde glitt, stand er am Turmfenster und überschaute seinen Besitz. Dann glomm manchmal in seinen Augen etwas wie Triumph. Nur wenn sein Blick auf das Gleim-Anwesen fiel, wurde es finster auf seinem Gesicht. Aus der Erde brach der Frühling. Die Magd kam zum Reinalther und brachte die Botschaft, der Bauer solle sich zum Ausziehen bereitmachen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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