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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Das Bluten habe ich seitdem nur von Zeit zu Zeit und immer nur wenig; gewöhnlich habe ich, bevor das Bluten kommt, starkes Kopfweh. Früher war ich ganz gesund, jetzt bin ich armselig und gebrechlich, kraftlos, leicht fröstelnd und appetitlos. Auch kann ich wenig ertragen, bin leicht mißgestimmt und zum Weinen geneigt.«
Wir suchten dich auf, um dich reich und unsterblich zu machen.< >Was wollt ihr?< >Nähe uns einen Kaftan, gleich jenem der Stadt Kecskemét, er soll aber dem anderen vollkommen ähnlich sein, wie zwei Eier oder zwei Weizenkörner einander gleichen; bist du dies im stande?< >Meine Nadel näht alles,< antwortete ich, >was mein Auge erblickt.<« Czinna zog sich fröstelnd zum alten Schneider hin
Sie kläfften ihn an, bis er sich nicht mehr zu nähern wagte und mich wehmütigen Blickes meinen wachen Träumen überließ.« »Und worüber hast du denn so erregt nachgedacht, Galgenstrick?« Er zuckte fröstelnd zusammen, strich sich die Bettdecke dichter an den Leib und sprach ernst: »Ich habe versucht, mir Sätze zurechtzulegen, in denen ich dir meine weiteren Erlebnisse berichten könnte.
Es war kalt; sie hüllte sich fröstelnd wieder in ihre seidene Decke und dachte unter den lockenden Tönen nach, ob wohl Martiniz auf so unzarte Weise ihr eine Aufmerksamkeit erweisen wolle.
In der Mengstraße aber begleitete er den Bruder ins Frühstückszimmer hinauf, woselbst die beiden Herren, nach dem langen Stehen in der Frühlingsluft in ihren Fräcken fröstelnd, einen alten Kognak miteinander tranken.
Dort fand ich mich einsam und fröstelnd zwischen zwei Schulterwehren wieder, angestrengt in eine vorm Graben liegende Tannenreihe starrend, in der meine Phantasie mir allerhand Schattengestalten vorgaukelte, während ab und zu eine verirrte Kugel durchs Geäst klatschte.
Ich suchte mir mit dem Leutnant Tebbe, der mit seiner achten Kompagnie unserem Beispiel gefolgt war, einen passenden Trichter aus, den wir mit einer Zeltbahn überspannten. Wir steckten eine Kerze an, aßen zu Abend, rauchten unsere Pfeifen und unterhielten uns fröstelnd.
Sie haben seinerzeit unter Paul Heyse auch Büchner und Shakespeare wie zusammengeschossene Kuriositäten sich lachend und fröstelnd vorgesetzt, als sie in einer dünnen und lächerlichen Lyrikwolke saßen und, wie immer dieselben, glaubten, ein barbarisches Erdgelächter und die Dicke und Fülle seien Ungeschmack.
Er schüttelte sich in der Erinnerung vor Ekel. Gerade daran hätte er jetzt lieber nicht denken sollen, und er verjagte das abscheuliche Bild. – Nun, war es nicht endlich Mitternacht? Wie lange sollte er noch hier stehen an die Mauer gedrückt, fröstelnd in der Kühle der Nacht? Oder gar vergeblich warten? Der Geprellte sein – trotz allem? – Zweitausend Dukaten für nichts?
»Er spricht sein Todesurteil ...« hörte ich leise flüstern. Kirchenstill war es. Er wurde vom Katheder heruntergehoben, sein Rollstuhl setzte sich in Bewegung, mit scheuer Ehrfurcht grüßten ihn die Studenten. Fauchend schlug ihm der Wind in das heiße Gesicht, als wir ins Freie traten, und fröstelnd zog er sich den Pelzkragen höher.
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