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Aktualisiert: 13. September 2025
"Hörst du," fragte wieder Vasudevas Blick. Hell glänzte Vasudevas Lächeln, über all den Runzeln seines alten Antlitzes schwebte es leuchtend, wie über all den Stimmen des Flusses das Om schwebte. Hell glänzte sein Lächeln, als er den Freund anblickte, und hell glänzte nun auch auf Siddharthas Gesicht dasselbe Lächeln auf.
Dort, jenseit des Flusses siehst du die Mauer, die sich um den Garten des Sultans zieht, eine alte Cipresse steht dort am Ufer, nach jener Stelle fahre in der Nacht, in dieser Nacht, du wirst Gesang und die Töne einer Guitarre hören, antworte mit deiner Laute und übersteige dort die Mauer des Gartens und du findest Zulma allein, nur von einer vertrauten Sklavin begleitet.
Nach einem Marsche von etwa 4 Stunden lagerten wir in der Nähe eines kleinen Flusses und machten von trocknen Tamarisken-Aesten ein hoch und hell loderndes Feuer an, welches der Führer besonders gut im Brennen unterhielt, um damit seinem Herrn den Ort zu zeigen, wo wir gelagert wären.
Daher begrub man die Toten gerne auf Inseln, brachte sie auf die andere Seite eines Flusses; die Ausdrücke Diesseits und Jenseits sind hievon ausgegangen.
Er passirte verschiedene nach Westen fließende kleine Zuflüsse des Nil und stieg dann von den Höhen beim Dorfe Amad-Wascha in das Thal des Flusses Katscheni hinab, der die Grenze gegen die von den Wollo-Galla bewohnte Provinz Gesche ausmacht.
Ein Drittel der Strecke dorthin wird bis zum Abend in erbittertem Kampfe zurückgelegt. Auch nördlich des Flusses ist unser Angriff im Vorschreiten. Mächtiger wie die Kalkhänge des Chemin des Dames erhebt sich hier das Reimser Berggelände, von tiefen Schluchten zerklüftete Höhen, deren flachgewölbte Kuppen großenteils von dichtem Walde bestanden sind.
Die Mutter bläst sich noch mehr auf, wobei die Jungen bald darauf sich gewaltsam einen Ausweg nach außen bahnen, nachdem ihnen zum Theile oder insgesammt vielleicht durch das Schließen der Kinnladen der Mutter der natürliche Ausweg benommen wurde. Das Bett des 12-30 Meter breiten Flusses ist sandig, das Ufer steil geböscht und mit undurchdringlichem Gebüsch oder mit hohem Gras bewachsen.
Endlich, da er in diesem elenden Zustande nicht länger in einer Stadt verweilen wollte, wo er früher den vornehmen Herrn gespielt hatte, entfernte er sich aus derselben und schlug den Weg nach dem Felde ein. Er vermied die großen Heerstraßen, und nachdem er in schrecklicher Ungewißheit mehrere Felder durchirrt hatte, kam er mit Anbruch der Nacht an das Ufer eines Flusses.
Wir lösen daher unseren linken Flügel von Château-Thierry los und weichen zunächst ein Stück weiter nach Osten, behalten aber noch die Anlehnung an die Marne. Vom Südufer dieses Flusses sind wir in Ausführung unseres Entschlusses vom 17. Juli nach schweren Kämpfen rechtzeitig zurückgewichen.
An einer buchtartig verbreiterten Stelle des Flusses stiessen wir zu den Männern, die damit beschäftigt waren, die tuba durch Klopfen in eine weissliche, faserige Masse mit scharfem, betäubenden Geruch zu verwandeln. Inzwischen hatten sich die übrigen Teilnehmer in malerischen Gruppen auf den Uferfelsen gelagert.
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