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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wir befanden uns auf einem sehr bewegten Teil des Flusses, wo sich bei niedrigem Wasserstande eine grosse Stromschnelle bildete, aber trotzdem duckten sich die Ruderer auf den Boden des Bootes nieder, um mich ungehindert schiessen zu lassen und ich schaukelte aufrechtsitzend den Schweinen schnell entgegen.

Wir gingen selben Tags noch bis zur Mündung des Flusses Ued-el-Milha, an dessen linkem Ufer die Kasbah Fidala liegt. Ob Fidala nach der Meinung Gosselin's das alte Kerne gewesen sei, wage ich nicht zu entscheiden; eine Insel ist in der Mündung des Flusses nicht, wohl aber ist auch hier eine Nehrung.

Er zerschlug sich die Stirn an ihnen, und gleich darauf stürzte er blutend in das schlammige Wasser des Flusses, das in tausend braunen Kreisen vor seinem hübschen blonden Kopf zur Seite wich. Ich hörte den schrillen Schrei des armen Kleinen; aber bald war nichts mehr zu hören er verschwand im Schlamme mit einem gurgelnden Laut, wie ein Stein, wenn er versinkt.

Von Jahr zu Jahr nimmt das Bereich der Hypothesen an Umfang ab; die Probleme sind bündiger gefaßt und das alte Stück Geographie, das man speculative, um nicht zu sagen divinatorische Geographie nennen könnte, zieht sich in immer engere Grenzen zusammen. Also nicht am Caqueta, sondern am Guainia oder Rio Negro kann man genaue Auskunft über die Quellen des letzteren Flusses erhalten.

Und dieser ist nicht etwa Schlamm von der Farbe des Flusses, gelblich oder bräunlich, sondern blendend weißer Quarz- und Granitsand. Nichts geht über die Schönheit der Ufer des Atabapo; ihr üppiger Pflanzenwuchs, über den Palmen mit Federbuschlaub hoch in die Luft steigen, spiegelt sich im Fluß.

In diesem schwindelnden Momente schienen Elisa's Füße kaum den Boden zu berühren und ein Augenblick brachte sie an den Wasserrand des Flusses. Dicht hinter ihr folgten Jene, und wie gestählt von einer Kraft, wie sie Gott nur den Verzweifelnden verleiht, und mit einem wilden Schrei und flugartigen Sprunge, flog sie über den trüben Strom am Ufer hin bis auf die nächste Eisscholle.

Am Ufer dieses Flusses hatte Gwijde seine Leute wieder einigermaßen in geschlossenen Gliedern aufstellen können, aber die Übermacht der Feinde war zu groß. Obgleich zerstreut, fochten die Leute von Veurne voller Verzweiflung; der Schaum stand ihnen vor dem Mund, und überall rieselte das Blut an ihrem Körper herab. Doch all ihr Heldenmut konnte ihnen nichts nützen.

Nun konnten Fräulein Erhardt und Felix wieder höher steigen, aber nur schräg aufwärts, so daß sie immer mehr nach rechts gerieten. Jetzt befanden sie sich ungefähr über ihrem Schlafplatze, eine halbe Stunde über der Quelle des Flusses und dann über jenem Gewirre von Schluchten und Rissen. Der See war vollkommen verschwunden.

Ein frischer, kühlender Hauch kam ihm entgegen, die Sonne schimmerte auf den Wellen des Flusses und brannte golden an den Fenstern der hundert Palläste umher, ein dünner Nebel sank in den Fluß zurück und durch den Himmel war ein purpurnes Meer ausgegossen.

"So sei willkommen, Siddhartha. Ich heiße Vasudeva. Du wirst, so hoffe ich, auch heute mein Gast sein und in meiner Hütte schlafen, und mir erzählen, woher du kommst, und warum deine schönen Kleider dir so lästig sind." Sie waren in die Mitte des Flusses gelangt, und Vasudeva legte sich stärker ins Ruder. um gegen die Strömung anzukommen.

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