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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich will mich mit dem Alltag jetzt versöhnen, Wild schuften in der Berge glühendem Bruch, Gern unter Hämmerdonner und der Karren Dröhnen Gedrückter Untertan sein harten Fluchs. Dämonen sich im Traume um mich scharen, Zerwirkt bin ich vom Sturm und aufgebraucht, Doch werd ich manchmal mit den Zügen fahren,
O laß den einz'gen Spätgefundnen mir Nicht in der Finsterniß des Wahnsinns rasen! Und ist dein Wille, da du hier mich bargst, Nunmehr vollendet, willst du mir durch ihn Und ihm durch mich die sel'ge Hülfe geben; So lös' ihn von den Banden jenes Fluchs, Daß nicht die theure Zeit der Rettung schwinde. Pylades. Erkennst du uns und diesen heil'gen Hain Und dieses Licht, das nicht den Todten leuchtet?
O Buckingham, ich küsse deine Hand Zum Pfand der Freundschaft und des Bunds mit dir. Dir geh' es wohl und deinem edlen Haus! Dein Kleid ist nicht befleckt mit unserm Blut, Und du nicht im Bezirke meines Fluchs. Buckingham. Auch keiner sonst; nie überschreiten Flüche Die Lippen des, der in die Luft sie haucht. Margaretha.
Erlauchter Cäsar? Cäsar. Vergeßt, Antonius, nicht, in Eurer Eil Calpurnia zu berühren; denn es ist Ein alter Glaube, unfruchtbare Weiber, Berührt bei diesem heilgen Wettelauf, Entladen sich des Fluchs. Antonius. Ich werd es merken. Wenn Cäsar sagt: "Tu das", so ist's vollbracht. Cäsar. Beginnt; laßt nichts von den Gebräuchen aus. Wahrsager. Cäsar! Cäsar. He, wer ruft? Casca.
Die flammende Hölle bekriege ihre beflekten Seelen für diese Schandthat! Scroop. Die süsseste Liebe wird, wie ich sehe, wenn sie ihre Natur ändert, zu bitterstem und tödtlichstem Haß. Entlasset ihre Seelen wieder euers Fluchs; sie haben ihren Frieden mit Köpfen gemacht, nicht mit Händen; diejenigen, denen ihr fluchet, haben des Todes gewaltthätige Hand gefühlt, und ligen tief in geweihtem Grund.
ich schäme mich, daß du Macht hast meine Mannheit also zu erschüttern! O! daß diese heissen Thränen, die mit Gewalt aus meinen Augen brechen, dich ihrer würdig machen könnten Stürme und Wetter über dich! daß nichts dich gegen die unheilbaren Wunden des Fluchs eines Vaters schüze! Ihr alten unmännlichen Augen, weint ihr schon wieder?
»Hier Herr ist ein Volk, ein zahlreiches Volk, auf das kein Strahl göttlicher Gerechtigkeit gefallen war in seiner Nacht; das seinen mühseligen Weg seit ungekannten Generationen, vielleicht seit dem Beginn des Götzendienstes unter Noahs Abkömmlingen in all der Finsterniß, in all dem Grausen schrecklichen Wahns seine dunkle Bahn gesucht – eines Wahnes der sich unter verschiedenen Verhältnissen aber sonst immer derselbe zeigte, und einen so gewaltigen Theil des menschlichen Geschlechts umfaßt, dessen vorragende Züge aber immer den Stempel des Fluchs getragen, in »Unreinigkeit und Blut.« – O Herr – hier – hier ist ein Volk, bei dem seit frühster ältester Zeit menschliche Opfer gebracht wurden – hier jener fremde Mummenschanz mit Götzenbild und Trug ist getrieben, Mummenschanz den die Betenden nicht einmal begriffen und nur gemacht den dunklen Geist der Seinen zu verwirren, ohne Trost zu bringen, ohne Ruh, und ohne nur das Herz im Entferntesten zu reinigen von der Sünde.« –
Wort des Tages
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