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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Florine, Besitzerin eines bedeutenden Rittergutes in der Nähe, winters in der Stadt wohnend, verpflichtet gegen Odoard, dessen staatswirtliche Einrichtung zufälliger-, aber glücklicherweise ihrem Landsitz höchlich zugute kam und den Ertrag desselben in der Folge bedeutend zu vermehren die Aussicht gab, bezog sommers ihr Landgut und machte es zum Schauplatze vielfacher anständiger Vergnügungen.

Er lachte abermals, warf Florine eine Kußhand zu und rief: #»Addio, cara mia,# auf ein seliges SterbenDie Häscher grüßten und sagten: »Das ist wenigstens mal ein LustigerEr wurde in das Schrannenhaus verbracht, wo sich noch viele befanden, hundert oder mehr, und warten mußten, bis die festgesetzte Zahl der jeweilig zu Verschickenden erreicht war.

In der nächsten Nacht klopfte es am Tor; alsbald traten drei Männer in die Stube und forderten Ludwig Taube auf, ihnen zu folgen. Erklärungen waren überflüssig. Was solcher Besuch zu bedeuten hatte, wußte jedes Kind. Florine brach in Geschrei aus. Beckchen stand mit offenem Mund, und die braunen Augen glänzten erschrocken.

Geburtstage besonders wurden niemals verabsäumt und mannigfaltige Feste veranstaltet. Florine war ein munteres, neckisches Wesen, wie es schien, nirgends anhänglich, auch keine Anhänglichkeit fordernd noch verlangend.

=fleißig=, -e, -em, -en, -er, -es, diligent. =fliegen=, imp. flog, p.p. geflogen, to fly. =flog=, see fliegen. =flogen=, see fliegen. =Florin=, m. Florine, florin. =flüchten=, imp. flüchtete, p.p. geflüchtet, to flee from, to take refuge. =flüchtig=, fleeting. =flüstern=, imp. flüsterte, p.p. geflüstert, to whisper. =flüsterte=, see flüstern. =Fluß=, m. -e, Flüsse, -n, river.

Unsere Schöne mit Florinen und dem Hausfreunde fühlten sich in schlimmer Verwickelung; der letzte wußte sich schnell herauszuwinden, dann, über den Wagen sich biegend, rief er: "Florine, wo bist du?" Albertine glaubte zu träumen; er faßte hinein und zog Florinen, die oben lag, ohnmächtig hervor, bemühte sich um sie und trug sie endlich auf kräftigem Arm den wiedergefundenen Weg hin.

Das dauerte immerhin noch drei Wochen, und in dieser Zeit erfuhr er, daß Florine am fünften Tag ihres Kindbetts gestorben sei und das Neugeborene gleich danach. »Man sollte nicht glauben, was so ein hundsarmer Teufel für ein guter Prophet sein kann, wenns ihm an den Kragen geht«, sagte er mit verbissenen Zähnen, blieb bis zum Abend in eine Ecke gekauert und erkundigte sich dann bei seinen Gefährten, ob sie nicht ihre Groschen zu einem solennen Leichenschmaus zusammenlegen wollen.

Ludwig Taube lachte schallend. »Ich wollte eine Rinderbrust haben, und ihr verhelft mir vielleicht zu einer fetten Büffelkeule; auch gut; gesotten oder gebraten, Fleisch ist FleischFlorine lehnte an der Mauer und breitete die Arme aus wie eine Gekreuzigte; Beckchen fing an zu weinen. »Ruhig, Beckchenherrschte sie Taube an, »spar dir die Tränen auf den fünften Akt, jetzt ist noch nicht mal der zweite.

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