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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Als Arnold nach Podolin kam, war es schon ziemlich weit im Vormittag, aber die Häuser sahen aus, als lägen sie noch im Schlaf. Bei der Werkstatt eines Mechanikers blieb Arnold stehen und betrachtete die ausgehängten Flinten und Hirschfänger. Die Werkstatt lag einige Treppen tiefer als die Straße. Arnold ging hinunter und verlangte einen Revolver.

Hans von Gorski protestierte entrüstet. »Bet'st Du auch das törichte Gerede nach? Kein Mensch hat die Absicht, auch nur einen Zollbreit aufzugeben, und am zweiten Mobilmachungstag haben wir hier so viel Flinten an der Grenze, daß an ein Ueberschwemmen mit Reitergeschwadern nicht mehr zu denken istDer jüngere Bruder stieß einen komischen Seufzer aus.

Diese seine Oberhoheit sei die Hauptbedingung für das Aufblühen des Hofes, suchte Carlsson der Bäuerin einzureden. Jetzt sollte die Predigt gelesen werden, aber von den Männern ließ sich keiner sehen. Die beiden Schützen waren mit den Flinten in den Wald gegangen; Rundqvist verbarg sich wohl wie gewöhnlich auf einer sonnigen Höhe. So war es immer, wenn sie Gottes Wort hören sollten.

Sie stellten sich nebeneinander und hielten die Flinten nach Belieben in den braunen Händen. »Hasdurdas Gewehr überkommandierte er nun. Die Flinten flogen empor, stießen gegen einander, gegen die Mauer oder gegen die Köpfe der stattlichen Helden, kamen aber doch nach einiger Zeit glücklich auf die Achseln ihrer Besitzer zu liegen. »Isalamdurpräsentiert das Gewehr

Unter Noth und Entbehrungen aller Art kamen wir endlich nicht nach Wien, denn dahin war der Weg viel zu gefährlich, aber doch nach Prag. Auf dem letzten Dorfe verkauften wir unsere Flinten, bürsteten vor den Thoren unsere Schuhe, geberdeten uns, als ob wir Spaziergänger aus der Stadt seien und kamen unangefochten hinein.

Das Gewand, welches ich trage, der Thron, auf dem ich sitze, die vielen Merkwürdigkeiten in meinen Magazinen, die Flinten, welche in der großen Halle hängen, sie stammen alle aus eurem Lande. Was kann ich euch dagegen bieten? Mein Königreich ist so viel wie Nichts.“

Obgleich er sich niemals ohne Waffen zeigte und stets solche unter seinen Kleidern verborgen trug, fürchtete er sich doch keineswegs vor seinen Gästen, die selbst mit geladenen Flinten in seiner Nähe stehen durften, auch wenn keine Diener bei ihm waren; bei diesen Zusammenkünften ließ er Porträts zeichnen, Pläne zu Bauten entwerfen und Vorbereitungen zu Affenjagden machen.

Ich erwartete, daß sie mich sofort packen würden, sah aber zu meiner Verwunderung, daß es ganz anders kam. Der Unteroffizier nämlich trat vor die Fronte der Seinigen und kommandierte: »Komyn silahlarilegt die Gewehre wegAlle bückten sich zugleich, legten ihre Flinten auf den Boden und kehrten dann in ihre vorige Haltung zurück. »Döndürmek sagharechts umgedreht

Das Heer in Bornu ist in drei grosse Abtheilungen getheilt: Reiter, Infanterie, welche zum Theil mit Flinten bewaffnet ist, zum Theil mit Pfeil und Bogen, und die Schangermangerabtheilung; alle führen ausserdem Spiesse und Säbel, die Cavallerie aber nur letztere Waffen.

In diesem Zustande hielt man ihn mehrere Tage gefangen, und auf vieles Bitten gelang es ihm endlich sein Tagebuch, 3 Thaler und das schlechteste Maulthier wieder zu bekommen. Dagegen waren fünf Maulthiere, 140 Thaler, die Pistolen und Flinten, der Kompaß, die Uhr und viele andere werthvolle Dinge unwiderbringlich verloren.

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